Leben auf den ersten Blick

Gedankengedicht zum Thema Denken und Handeln

von  WortGewaltig

nicht alles was dich träumen lässt ist ein Traum
nicht alles was dir Räume gibt ist ein Raum
nicht alles was dich sehnen lässt ist eine Sucht
nicht alles was man findet ist dass was man sucht

nicht alles was dir Halt gibt hält dich fest
nicht alles was man alleine tut ist was dich einsam werden lässt
nicht alles was einfach ist erweist sich als wahr
nicht alles was man sieht war immer da

der erste Blick sollte nie der letzte sein
ob wir hinter die Dinge sehen liegt ans uns allein
wir entscheiden was uns wichtig ist
so legst du fest wer du selber bist

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (10.08.14)
Wichtige Erkenntnisse.
In III,2 passt rhythmisch besser:
der Durchblick liegt an uns allein

LG
Ekki

 TrekanBelluvitsh (10.08.14)
Eine gelungene Sinngeben wider den Worten auf den ersten Blick.
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