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Schmutzen und Schmarotzen

Drabble zum Thema Stadt

von  Regina

Dieser Text gehört zum Projekt    Drabbles
Die Nützlichen unter ihnen haben sich zurückgezogen, Schmarotzer kamen durch. So wie diese, unter denen eine weiße einen besonderen Rang einnimmt. Überall, wo sie sich etwas einverleiben können, sind sie zugegen. Sie lungern um die Gotteshäuser herum, obwohl sie nicht getauft sind. Der Pfarrer lässt sie auf keinen Fall in die Kirche, weil sie alles verschmutzen. In jeder Großstadt treiben sie sich herum. Manchmal schlafen sie sogar in U-Bahn-Schächten, wie Ratten. Die Kinder versuchen, sie zu fangen, aber sie lassen sich nicht erwischen. Im letzten Moment besinnen sich die schillernden Hälse auf ihre Überlegenheit des Fliegens. Graue Stadttauben.

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(18.03.15)
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 niemand meinte dazu am 31.03.15:
Tja, so ist der Mensch, viele Tauben sind ihm Plage, viele (zu viele)= Menschen sind ihm ein Muss und eine Wonne für den Planeten. Immer auf dem hohen Ross, das macht den Menschen so sympathisch. Mit ironischen Grüßen an den Menschen, den größten Umweltverschmutzer aller Zeiten, Irene

 LotharAtzert (18.03.15)
"Die stillsten Worte bringen den Sturm. Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt."
Friedrich Nietzsche
Gruß
Taubefußdenker Lothar

 Regina antwortete darauf am 19.03.15:
Du meinst wohl Brieftauben.
Graeculus (69)
(18.03.15)
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 AZU20 (18.03.15)
Js, äußerst lästig. LG
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