Reflexhaftes Kommentieren
Brief zum Thema Begegnung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(10.02.17)
(10.02.17)
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Merci, Uwe, ich glaube, dass deine guten Wünsche tatsächlich zu einer Verbesserung beitragen.
LG
Ekki
LG
Ekki
MarieT (58)
(10.02.17)
(10.02.17)
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Merci, Marie. ja, alles andere muss dahinter zurückstehen.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Dieser Brief spricht für dich und zeigt, was für ein Mensch du bist - nicht dass mich das überraschen würde.
Zum kommentieren: Kommentiert! Mehr kann man den KV-lern nicht zurufen. Aber nicht vergessen, den Text zuvor zu lesen.
Zum kommentieren: Kommentiert! Mehr kann man den KV-lern nicht zurufen. Aber nicht vergessen, den Text zuvor zu lesen.
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 10.02.17:
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Lieber Trekan,
deine Bitte, vor dem Kommentieren den Text zu lesen, klingt so selbstverständlich. Se ist es leider nicht. Deswegen schließe ich mich ihr gerne an
deine Bitte, vor dem Kommentieren den Text zu lesen, klingt so selbstverständlich. Se ist es leider nicht. Deswegen schließe ich mich ihr gerne an
Graeculus (69)
(10.02.17)
(10.02.17)
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MarieT (58) ergänzte dazu am 10.02.17:
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Graeculus (69) meinte dazu am 10.02.17:
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MarieT (58) meinte dazu am 10.02.17:
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Graeculus (69) meinte dazu am 10.02.17:
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MarieT (58) meinte dazu am 10.02.17:
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Lieber Graeculus,
wir sind uns da völlig einig: Ich beende meine Kommentare nur dann, wenn sie völlig ignoriert werden. Es darf ruhig ein wenig einseitig kommentiert werden, wenn es der Sache nützt.
wir sind uns da völlig einig: Ich beende meine Kommentare nur dann, wenn sie völlig ignoriert werden. Es darf ruhig ein wenig einseitig kommentiert werden, wenn es der Sache nützt.
Zum Glück kann dieses Kommentieren
nun wohl nicht zum Reflextod führen.
Ich will dir vorsichtshalber sagen:
Lass dir nicht auf den Erb-Punkt schlagen.
Alles Gute wünscht Giltis.
nun wohl nicht zum Reflextod führen.
Ich will dir vorsichtshalber sagen:
Lass dir nicht auf den Erb-Punkt schlagen.
Alles Gute wünscht Giltis.
Danke, den Rat eines schlauen Iltis werde ich beherzigen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Arbait_Müller (48)
(10.02.17)
(10.02.17)
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Du findest zum richtigen Zeitpunkt eine herzlich-humorvolle Sprache, Aron. Das vergisst man nicht.
BG
Ekki
BG
Ekki
Stelzie (55)
(10.02.17)
(10.02.17)
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Liebe Kerstin,
es freut mich sehr, dass ich dir unbewusst ein Geburtstagsgeschenk machen konnte.
Ich gratuliere dir herzlich und wünsche dir für das kommende Lebensjahr das Allerbeste.
Ekki
es freut mich sehr, dass ich dir unbewusst ein Geburtstagsgeschenk machen konnte.
Ich gratuliere dir herzlich und wünsche dir für das kommende Lebensjahr das Allerbeste.
Ekki
wa Bash (47)
(10.02.17)
(10.02.17)
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Merci, wa Bash, ich habe auf demTeifpunkt meiner Krankheit nicht geglaubt, dass ich noch einmal bei kV teilnehmen könnte.
Lieber Ekki, deine Kräfte mögen wachsen
für Kommentare und viele andere Faxen.
Herzliche Grüße
Ira
für Kommentare und viele andere Faxen.
Herzliche Grüße
Ira
Merci, Ira, wenn du diesen Wunsch aussprichst, glaube ich an seine Erfüllung.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Marcel Reich-Ranickis "Mein Leben" sollte zur Pflichtlektüre an allen deutschen Schulen gemacht werden. W i e sensibel Autoren bei ihm auf Rezensionen reagierten, wenn er Kritik übte, stellt er dar.
Früher machte ich es mir zur Regel, höflichkeitshalber einen Text des Kommentators zu kommentieren. Nicht lobhudelnd, konstruktiv-kritisch.
Irgendwann stellte ich diese Höflichkeitsgeste wieder ein, weil für mich nicht erkennbar war, dass die allermeisten Autoren daran interessiert waren. Mir sind nicht fünf Nutzer auf kV bekannt, die an ihren Texten arbeiten und an Kritik interessiert sind.
Mittlerweile kommentiere ich unabhängig davon, ob der Autor ernstzunehmen ist, wenn ich einen Text interessant finde. Sich Reben von gebauchpinselten Lobhudlern unter Texten bilden zu lassen ("Kommentar-Enten"), finde ich grauenvoll.
Gute Besserung weiterhin!
(Kommentar korrigiert am 23.02.2017)
Früher machte ich es mir zur Regel, höflichkeitshalber einen Text des Kommentators zu kommentieren. Nicht lobhudelnd, konstruktiv-kritisch.
Irgendwann stellte ich diese Höflichkeitsgeste wieder ein, weil für mich nicht erkennbar war, dass die allermeisten Autoren daran interessiert waren. Mir sind nicht fünf Nutzer auf kV bekannt, die an ihren Texten arbeiten und an Kritik interessiert sind.
Mittlerweile kommentiere ich unabhängig davon, ob der Autor ernstzunehmen ist, wenn ich einen Text interessant finde. Sich Reben von gebauchpinselten Lobhudlern unter Texten bilden zu lassen ("Kommentar-Enten"), finde ich grauenvoll.
Gute Besserung weiterhin!
(Kommentar korrigiert am 23.02.2017)
Wer könnte deine pessimistische Einschätzung der Offenheit gegenüber Kritik bestreiten?
Was Reich-Ranicki betrifft, denke ich: Er hat schon gewusst, warum er nie selbst poetische Texte veröffentlicht hat.
Was Reich-Ranicki betrifft, denke ich: Er hat schon gewusst, warum er nie selbst poetische Texte veröffentlicht hat.
Kannte ihn leider nicht persönlich. Nach allem, was ich von ihm hörte, sah und las, schrieb er keine poetischen Texte. Umso mehr darüber. Nicht selten empfand ich sie als poetisch.