Nacht mit Kafka
Kurzprosa
von Oreste
Anmerkung von Oreste:
2016
Kommentare zu diesem Text
Du Käfermatschbirne! War das eine sanktionswürdige Beleidigung? Lese derzeit: Das Schloss.
Bedaure, Dieter, aber du befindest dich nicht in der Position, mich beleidigen zu können.
Gruß!
Gruß!
@Dieter Wal: Du meinst wohl "das Schloß".
@Oreste: Finde ich gelungen, wobei mich das Komma im letzten Satz stört.
Gruß
AlX
@Oreste: Finde ich gelungen, wobei mich das Komma im letzten Satz stört.
Gruß
AlX
Introitus (37) schrieb daraufhin am 09.01.19:
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Das ist wirklich interessant, wollte ich zunächst gar nicht glauben (und war mir sicher Kafkas "ß" vor dem geistigen Auge zu haben), aber du hast recht. Danke.
AlX
AlX
... wobei ich denke, dass "niemals" wahrscheinlich dann doch nicht zutrifft. Manche Begriffe (bspw. im Anschluss an lange Vokale) hat er bestimmt auch mit "ß" geschrieben (auch wenn ich leider keine Fassung der Handschrift vorliegen habe)
Gruß
AlX.
Gruß
AlX.
Introitus (37) meinte dazu am 09.01.19:
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Das macht schon alles Sinn (und obwohl ich hier die ganze Zeit Zwischenzeit gegenrecherchiert habe, finde ich bislang auch keinen Gegenbeweis). Ich mag das Wort "niemals" wohl einfach nicht.
Introitus (37) meinte dazu am 09.01.19:
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Hab tatsächlich ein Bild von Nietzsche (das buntere von den beiden Munch-Portraits), wenn auch (noch) keine Büste. Ansonsten hoffe ich das auch.
Störfaktor beseitigt. Danke dir!
Gruß
O.
Gruß
O.
Kafkaesk!
Die Zeilenumbrüche sind m. M. n. so nicht notwendig, mich stören sie (insbesondere in einem Kurzprosatext) eher, als dass sie diesen stilistisch aufwerten - ich hätte einfach zwei sachlich wirkende Abschnitte gebaut und den Inhalt des Textes für sich sprechen lassen - aber das ist gewiss Geschmackssache.
Liebe Grüße, auch vom Geier, der sich mit Süskinds Taube angefreundet hat - wobei ersterer sich freuen würde, irgednwann mal ein Wörtchen mit dir zu reden und letztere gern mal einen kurzen Blick in dein Buch werfen würde, heute Mittag oder so...
Sabine
Die Zeilenumbrüche sind m. M. n. so nicht notwendig, mich stören sie (insbesondere in einem Kurzprosatext) eher, als dass sie diesen stilistisch aufwerten - ich hätte einfach zwei sachlich wirkende Abschnitte gebaut und den Inhalt des Textes für sich sprechen lassen - aber das ist gewiss Geschmackssache.
Liebe Grüße, auch vom Geier, der sich mit Süskinds Taube angefreundet hat - wobei ersterer sich freuen würde, irgednwann mal ein Wörtchen mit dir zu reden und letztere gern mal einen kurzen Blick in dein Buch werfen würde, heute Mittag oder so...
Sabine
Nein, du hast recht - viel besser so!
Der zweite Teil deines Kommentars überfordert mich kolossal.
Liebe Grüße
O.
Der zweite Teil deines Kommentars überfordert mich kolossal.
Liebe Grüße
O.
Sätzer (77)
(27.12.18)
(27.12.18)
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Gefällt dir nur die Idee oder auch die Ausarbeitung, Uwe?
Gruß.
Gruß.
Sätzer (77) meinte dazu am 29.12.18:
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Das klingt ein wenig despektierlich, Uwe. Ich denke, du machst dich über mich lustig.
Sätzer (77) meinte dazu am 31.12.18:
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Einverstanden.
Obwohl "die Mutter trotz des kühlen Wetters ein Fenster aufgerissen" hatte, jedenfalls nach der Fischer-Ausgabe von 1994?
Auch für hiesige Kritikaster empfehlenswert nach dem Nachwort von Nabokov, der schreibt, dass "wer in Kafkas 'Verwandlung' mehr sieht als eine insektenkundliche Phantasie, den heiße ich in den Reihen der guten, der wahren Leser willkommen."
Grüße,
R.
Auch für hiesige Kritikaster empfehlenswert nach dem Nachwort von Nabokov, der schreibt, dass "wer in Kafkas 'Verwandlung' mehr sieht als eine insektenkundliche Phantasie, den heiße ich in den Reihen der guten, der wahren Leser willkommen."
Grüße,
R.
Nettes Nachwort.
Danke dir, Rainer!
O.
Danke dir, Rainer!
O.