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Venusklänge

Gedicht zum Thema Liebe, lieben

von  Regina

Verraucht, verhaucht, vergessen.
Doch unverhofft
geschieht es oft,
dass Amors Pfeile schwirren.
Sie fragen nicht
nach Eid und Pflicht
und lassen dich verirren.

Geliebt, gelebt, entsagt, entschwebt,
der Alltag hat dich wieder.
Dann fragst du dich,
was wollte ich,
singst alte Liebeslieder.


Anmerkung von Regina:

angeregt durch ein Gedicht von Jorge: "Gestern - heute - morgen"

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Kommentare zu diesem Text


 Jorge (27.08.19)
Ja, so ähnlich geht es sicher vielen Altverliebten.
LG
Jorge

 Regina meinte dazu am 27.08.19:
Genau.

 AZU20 antwortete darauf am 27.08.19:
Ist wohl so. LG

 AchterZwerg schrieb daraufhin am 27.08.19:
Und den Polygamen. :(
Jo-W. (83)
(27.08.19)
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 Regina äußerte darauf am 27.08.19:
Dann bist du ein fahrender Sänger.LG Gin

 AchterZwerg ergänzte dazu am 27.08.19:
Besser singen als fluchen!
Schuldig im Sinne der Anklage:
der8.

 AchterZwerg (27.08.19)
Was wäre eine breite Straße ohne Irrwege links und rechts?

Eben. Einschläfernd. - Bis auf ein paar Ausnahmen ...
Aus meiner Sicht wird die sog. eheliche Treue eh überschätzt. Es gibt schlimmere Formen des Verrats.

Insofern, liebe Regina, spricht mich dein Gedicht an, das eher locker mit dem Thema umgeht.

der8.

 EkkehartMittelberg (27.08.19)
Hallo Regina, dein kleines Gedicht erfasst das Wesen von Amor und Venus genau.
LG
Ekki

 Regina meinte dazu am 27.08.19:
Vielen Dank für deinen Kommentar. LG Gin
Kreuzberch† (66)
(28.08.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Regina meinte dazu am 28.08.19:
Es gibt nichts, was es nicht gibt, auch die große Liebe mag es geben. LG Gin
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