Theater
Kurzprosa zum Thema Unsicherheit
von BeBa
Kommentare zu diesem Text
Sehr schön in seiner Doppeldeutigkeit.
Der Protagonist geht ins Theater, um wahrgenommen zu werden - so als begäbe er sich in das Leben selbst.
Wird ihm die gewünschte Aufmerksamkeit zuteil, kann er sie nicht aushalten.
Ein Phänomen, das mir schon häufig begegnet ist.
Liebe Grüße
der8.
Der Protagonist geht ins Theater, um wahrgenommen zu werden - so als begäbe er sich in das Leben selbst.
Wird ihm die gewünschte Aufmerksamkeit zuteil, kann er sie nicht aushalten.
Ein Phänomen, das mir schon häufig begegnet ist.
Liebe Grüße
der8.
Ich danke recht herzlich, 8.
LG
BeBa
LG
BeBa
Hallo Beba, eine interessante Täuschung. Man lernt nur im wirklichen Leben Unsicherheit zu ertragen.
LG
Ekki
LG
Ekki
So ist es, lieber Ekki.
LG
BeBa
LG
BeBa
Hallo BeBa,
ich bin mir nicht sicher, wieviele Theater unseres Landes ich schon in Aktion und auch sonst gesehen habe. So auch einmal in Radebeul Henry Millers Tod eines Handlungsreisenden, wo ich ganz vorn saß. Als einer der Akteure einen Ball auf der Bühne gekonnt wie ein Basketballer prallen ließ, war ich fast geneigt, mitzuspielen, ließ es aber dann doch.
Andererseits, als im Landestheater Dessau sich ein Trompeter beim Triumphmarsch von Aida verblasen hatte, wäre ich auch gern mit im Fußboden versunken. Und das bei einer Aufführung, zu der man Helge Rosvaenge verpflichtet hatte.
Ansonsten freue ich mich, dich gemäß der "Voraussage" eines D_R bald entweder auf der Bühne oder als Stückeschreiber oder Intendant irgendwo begrüßen zu dürfen. Sag bitte rechtzeitig Bescheid.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
ich bin mir nicht sicher, wieviele Theater unseres Landes ich schon in Aktion und auch sonst gesehen habe. So auch einmal in Radebeul Henry Millers Tod eines Handlungsreisenden, wo ich ganz vorn saß. Als einer der Akteure einen Ball auf der Bühne gekonnt wie ein Basketballer prallen ließ, war ich fast geneigt, mitzuspielen, ließ es aber dann doch.
Andererseits, als im Landestheater Dessau sich ein Trompeter beim Triumphmarsch von Aida verblasen hatte, wäre ich auch gern mit im Fußboden versunken. Und das bei einer Aufführung, zu der man Helge Rosvaenge verpflichtet hatte.
Ansonsten freue ich mich, dich gemäß der "Voraussage" eines D_R bald entweder auf der Bühne oder als Stückeschreiber oder Intendant irgendwo begrüßen zu dürfen. Sag bitte rechtzeitig Bescheid.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Hi GiL,
ich werde dir auf jeden Fall Bescheid geben. Aber du solltest wissen, dass es gewiss nicht die Provinzstädtchen Radebeul oder Dessau sein werden. Wir sehen uns eher in Paris oder New York. Ich melde mich!
LG
BeBa
ich werde dir auf jeden Fall Bescheid geben. Aber du solltest wissen, dass es gewiss nicht die Provinzstädtchen Radebeul oder Dessau sein werden. Wir sehen uns eher in Paris oder New York. Ich melde mich!
LG
BeBa
Banause,
du weißt gar nicht, was du ausschlägst! Erst einmal eine (ehemalige) Bauhausstadt und dann die Stadt mit 250 Millionären von gut 33.000 Einwohnern, also fast 0,8 % der Bevölkerung.
Aber du willst es ja so.
LG von Gil.
du weißt gar nicht, was du ausschlägst! Erst einmal eine (ehemalige) Bauhausstadt und dann die Stadt mit 250 Millionären von gut 33.000 Einwohnern, also fast 0,8 % der Bevölkerung.
Aber du willst es ja so.
LG von Gil.