An die Koryphäe

Sonett zum Thema Eitelkeit

von  FrankReich

Ich bin nicht verewigt auf Scheiben,
mich will keiner sich einverleiben,
mein Stil ist Gefecht
und geradebrecht:

Das unter die Nase mir reiben
kann nur ein so genialer Hecht
wie Du, der den Blick auf' s Geflecht
selbst niemals verliert, ungeschwächt
und selbstredend hast Du ja recht:

Ich sollte es tatsächlich bleiben
und lassen mit Denken und Schreiben,
denn ich bin zu schlecht,
doch würd' zuvor echt
gern ich in den Wahnsinn Dich treiben.

Hinweis: Der Verfasser wünscht generell keine Kommentare von Verlo.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 TassoTuwas (01.05.21)
Doch denke dran mein lieber Ralf
dass Eitelkeit noch niemals half
talentlos bleibt's ein Verse stammeln
mein Rat - Briefmarken sammeln.

Gilt nicht für anwesende Lesende!

LG TT

 FrankReich meinte dazu am 01.05.21:
Briefmarken? Nein danke, davon hab' ich eh zuviel gesammelt, die meisten sind schon längst vergammelt, die will, ich kann' s versteh' n, nicht mal ein "One night stand" noch seh' n, so bleibt mir halt nur Verse stammeln, denn ab und an möcht' ich schon gern noch ...

Ciao, Frank

P. S.: Danke aber für Deine Empfehlung. 😂

 Teichhüpfer (01.05.21)
Ralf, ich werke so wie ich bin, da bleibt so ein Problem für mich aus.

 FrankReich antwortete darauf am 01.05.21:
Ich will natürlich auch so bleiben, wie ich bin, doch manchmal krieg' ich' s einfach nicht ganz hin. 😂

 Teichhüpfer schrieb daraufhin am 01.05.21:
Yo, mitmachen - Dankeschön.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram