Nonsens 16

Skizze zum Thema Unendlichkeit

von  Augustus

Auch heute Abend brüte ich vor den Zahlen. Habe aber diesmal die Eliminierung der natürlichen Zahlen betrachtet. Dabei hebt sich die 11 wiedermal heraus. Sie eliminiert 0,020779220779220, also 2,0779220792208 % aller natürlich ganzen Zahlen, die ausschließlich und nur durch die 11 teilbar sind, und wenn die Zahlen nicht schon vorher durch 2,3,5 oder 7 eliminiert worden sind. Gleichzeitig beträgt die Summe der mit den 2,5,7 und 11 eliminierten Zahlen 0,7922077922077920, also 79,22077922077920% in der Unendlichkeit. Erstaunlich!

Mit der Prim 2053 sind dann auch gute 92,6582625% aller Zahlen eliminiert in der Unendlichkeit. Dabei ergibt die Zusammenrechnung der Gesamtsumme aller Divisoren aller Prim bis 2053 = 2,295904516 und ständig pro weiterer Prim mit sehr niedrigen Werten steigend. Die Summe aller zusammgerechneter verbliebener Restzahlen bis zur Prim 2053 = 28,46199405. Am interessantesten ist die Gesamtdifferenz zu den eliminierten Zahlen, die eine Prim zu seiner Nachbarprim eliminiert. Diese beträgt 0,99996422155231. Ich nehme dabei an, dass die Gesamtdifferenz der Nachbarprimzahlen über alle Primzahlen nie die 1 erreichen wird, sondern in der Unendlichkeit einen 0,99999999999999999999… Wert anstreben wird. Warum das so ist, weiß ich noch nicht. Es mutmaßt an, dass die Endsumme der Divisoren aller Prim bis in die Unendlichkeit die Zahl Pi sein könnte. Das wäre ein Ding! Um dies festzustellen, müsste ich entweder wohl 3 Monate jeden Abend rechnen oder irgendeinen Logarithmus entwickeln, der für mich rechnet.       



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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (08.08.23, 11:41)
Da fehlt das Drumherum, dass den Text lebendig und erfahrbar macht.

 Augustus meinte dazu am 08.08.23 um 13:24:
Wohl wahr, lieber Dieter, allerdings setze ich‘s hier rein als bloße Skizze. Die notwendige Schritte um zu den Ergebnissen zu kommen, erkläre ich nicht. Es sind erstmal wirklich nur Ergebnisse/Erkenntnisse. 

Andererseits frage ich mich, wie man den abstraktes dem Leser schmackhaft machen könnte? Wie abstraktes erfahrbar machen? Bin ja selbst noch am probieren und suchen.
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