Dein Bell-Ami
Gedicht zum Thema Meinung/ Meinungsfreiheit
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Doch manches Herrchen war perplex
Bedenke nur den Beißreflex
:D
Beislgrüße
Bedenke nur den Beißreflex
:D
Beislgrüße
So einen "Beißreflex" wünsche ich mir in den Berichten der Medien.
Leider sind die Fleischtöpfe zu sehr gefüllt und der Reflex ist dadurch eingeschlafen. Sie sitzen alle nach am PAL, dem Satten
wird Kritik zur Qual ... Sie leiden Hunger nicht und Not und malen
alles rosarot. Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, niemand
Leider sind die Fleischtöpfe zu sehr gefüllt und der Reflex ist dadurch eingeschlafen. Sie sitzen alle nach am PAL, dem Satten
wird Kritik zur Qual ... Sie leiden Hunger nicht und Not und malen
alles rosarot. Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, niemand
wenn dich meine Geschichte dazu inspiriert haben sollte, liebe irene, dann wäre ich echt beleidigt.
In deinem Gedicht sind einige Denkfehler über Hunde.
Ein Hund würde seinen Partner nicht verlassen, auch wenn er ihm den Napf nicht mehr füllt. Er liebt ganz einfach ohne Rückhalt
Wir hatten mal einen Pflegehund. Wollten ihn aber nicht adoptieren, da er meinen Mann nicht mochte. Irgendwann kam er nicht mehr in Pflege, die Leute gaben ihn ab. Viele später erzählte mir eine Frau aus dem Dorf,. dass sie einen Hund genommen hat, der beim Spaziergang immer zu unserem Haus wollte. Das hätte er nicht tun müssen, denn den Napf füllten ihm ja die neuen Besitzer.
Ich sehe das Wort Herrchen nicht gerne. ich war nie Herrin meines Hundes und sie sprangen auch nicht über meine Stöckchen. oft genug weigerten sie sich. .Für mich ist ein Hund immer ein Partner. Nicht mein Untergebener.
Ein Hund vergisst dich nie- ein Mensch schon. ich denke da in Bezug auf Speisen so an unsere ehemaligen Nachbafrn tolle Parties mit Catering, 90 Leute jeden Samstag. Die meisten kamen im Porsche, SUV Audi Quaddro...Als die Firma pleite ging, kam niemand mehr... das geht für vkiele Menschbeziehungen. Gehts dir gut, hast du viele Freunde, gehts dir schlecht, hast du deinen Hund... (bisschen überspitzt jetzt).
LG von Monika
In deinem Gedicht sind einige Denkfehler über Hunde.
Ein Hund würde seinen Partner nicht verlassen, auch wenn er ihm den Napf nicht mehr füllt. Er liebt ganz einfach ohne Rückhalt
Wir hatten mal einen Pflegehund. Wollten ihn aber nicht adoptieren, da er meinen Mann nicht mochte. Irgendwann kam er nicht mehr in Pflege, die Leute gaben ihn ab. Viele später erzählte mir eine Frau aus dem Dorf,. dass sie einen Hund genommen hat, der beim Spaziergang immer zu unserem Haus wollte. Das hätte er nicht tun müssen, denn den Napf füllten ihm ja die neuen Besitzer.
Ich sehe das Wort Herrchen nicht gerne. ich war nie Herrin meines Hundes und sie sprangen auch nicht über meine Stöckchen. oft genug weigerten sie sich. .Für mich ist ein Hund immer ein Partner. Nicht mein Untergebener.
Ein Hund vergisst dich nie- ein Mensch schon. ich denke da in Bezug auf Speisen so an unsere ehemaligen Nachbafrn tolle Parties mit Catering, 90 Leute jeden Samstag. Die meisten kamen im Porsche, SUV Audi Quaddro...Als die Firma pleite ging, kam niemand mehr... das geht für vkiele Menschbeziehungen. Gehts dir gut, hast du viele Freunde, gehts dir schlecht, hast du deinen Hund... (bisschen überspitzt jetzt).
LG von Monika
Kommentar geändert am 14.01.2024 um 19:15 Uhr
Kommentar geändert am 14.01.2024 um 19:16 Uhr
Agneta, ich lese nichts an Denkfehlern. Der Hund spricht über seine Treue.
Nein, liebe Monika, das hat nichts mit Deinem Text zu tun. Mir geht es hier um die bezahlte hündische Abhängigkeit der Medien vom Staat.
Alle Hunde kann man nicht über einen Kamm bezüglich der Abhängigkeit scheren, das ist mir klar, aber es gibt sie. Solange man Hunde füttert wird man selten gebissen. Das ist auch kein heruntermachen der Tiere, sondern es geht um einen nicht seltenen
Wesenszug. Hunde sind treu und das nicht immer einem guten Herren gegenüber, aber sie beißen keine, oder nur selten die Hand welche sie füttert. Eine Katze kann man so nicht abrichten, Hunde hingegen leider schon, was nicht grade für den Menschen spricht.
Vielleicht schaust Du mal auf die Stelle mit "jeden Tages. Schau ..."
das sagt speziell was ich meine. Nein, um Gotteswillen, ich mag Hunde ganz besonders gern. Sind tolle Tiere, aber man kann sie durchaus manipulieren. Vielleicht sollte ich es unter Gesellschaft/Meinung/Öffentlichkeit setzen aber ich wollte mehr indirekt was sagen. Mit lieben Grüßen, Irene
Alle Hunde kann man nicht über einen Kamm bezüglich der Abhängigkeit scheren, das ist mir klar, aber es gibt sie. Solange man Hunde füttert wird man selten gebissen. Das ist auch kein heruntermachen der Tiere, sondern es geht um einen nicht seltenen
Wesenszug. Hunde sind treu und das nicht immer einem guten Herren gegenüber, aber sie beißen keine, oder nur selten die Hand welche sie füttert. Eine Katze kann man so nicht abrichten, Hunde hingegen leider schon, was nicht grade für den Menschen spricht.
Vielleicht schaust Du mal auf die Stelle mit "jeden Tages. Schau ..."
das sagt speziell was ich meine. Nein, um Gotteswillen, ich mag Hunde ganz besonders gern. Sind tolle Tiere, aber man kann sie durchaus manipulieren. Vielleicht sollte ich es unter Gesellschaft/Meinung/Öffentlichkeit setzen aber ich wollte mehr indirekt was sagen. Mit lieben Grüßen, Irene
Antwort geändert am 14.01.2024 um 19:23 Uhr
ich würde es vielleicht im Titel schon andeuten, liebe Irene. Sonst kommt man nicht auf Medien... denn bei der Metapher Hund geht es ja auch um Meinungsfreiheit ( springt über jedes Stöckchen...)
LG von Monika
LG von Monika
Ich wollte dir schon den Bell-ami in Bel ami korrigieren, weil ich an den Casanova dachte, da habe ich gemerkt, was du meinst. LG Gina
@ Regina
Ich dank Dir schön!
und grüße zurück, Irene
Ich dank Dir schön!
und grüße zurück, Irene