Bekennen

Prosagedicht zum Thema Liebe, lieben

von  Traumreisende

Es ist die Magie des Augenblicks,
in dem ich erkenne,
dass Einlass fand,
was all meine Ängste,
versperrten.

Es ist der Zauber der Momente,
in denen ich bekenne,
demütig alle Gegenwehr
dem Feuer übergebe
und Zweifel verglühen.

Es ist das Strahlen zeitloser Tage,
in denen ich erfahre,
dass Glaube und Vertrauen,
die Kraft in mir zum Leuchten bringen.

Es ist der Glanz des Ewigen,
in dem ich beim Namen nenne,
was keinen Namen mehr hatte.
Ich liebe.

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Kommentare zu diesem Text

orsoy (44)
(25.11.05)
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 Traumreisende meinte dazu am 27.11.05:
ein leises danke zu dir. hab einen schönen tag heute, hörst du!
silvi

 Martina (25.11.05)
Oh man, das hast du aber toll hinbekommen. Deine Sanftheit berührt mich immer wieder Dir liebe Grüße, Tina

 Traumreisende antwortete darauf am 27.11.05:
du weißt aber auch wie zickig ich sein kann:-))) danke du
TanzderSinne (30)
(25.11.05)
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 Traumreisende schrieb daraufhin am 27.11.05:
es ist schön diesen widerhall zu spüren wenn worte ankommen. ganz lieben dank dir.
silvi
seelenliebe (52)
(25.11.05)
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 Traumreisende äußerte darauf am 27.11.05:
ach liebe anne, ich wünsche dir von ganzen herzen ruhe und liebe... silvi
Gini (57)
(25.11.05)
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 Traumreisende ergänzte dazu am 27.11.05:
ja, wenn man vergißt, dass die liebe immer in uns selbst beginnt... das sollte wieder einen namen haben...
ich danke dir!!!! glg silvi

 Sonnenaufgang (25.11.05)
ein überschäumen voller glück, sind deine beiden letzen worte, liebe silvi.
jaaaaaaaaaaaa und wie du liebst!!! das bist du, durch und durch
grüsse von felicitas

 Traumreisende meinte dazu am 27.11.05:
ich gehe auf diesen weg, nicht immer gerade, aber ich versuche es...
hab vielen dank
die ebensolche liebevollen stunden
silvi
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