Alle 1.468 Textkommentarantworten von BrigitteG

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Ich hatte den zweiten Teil zuerst länger, fand ihn aber zu schwafelig. Meinst Du, dass die Vorgeschichte mit dem Geschenke beschreiben, der Sekretärin und so im Vergleich zum Rest zu kurz ist?"

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Viola, hast Du wieder "erotisch" angeklickt?? *vorwurfsvollguck*"

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Ich konnte bisher die Anschaffung eines Toasters vermeiden, Janna *g*. Und schön, dass Du Dich amüsieren konntest :). Liebe Grüße, Brigitte."

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Dildo beim Schrottwichteln? Nicht unbedingt - wenn ihn eine Frau mit glänzenden Augen auspackt *g*. Und der junge Törleß - den habe ich in der Verfilmung gesehen, in der Katholischen Akademie Schwerte, bei einem Filmseminar über mehrere Tage, da muss ich so 16 gewesen sein... das weckt Erinnerungen. Herzliche Grüße, Brigitte."

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Oh, Du stehst auf SM? Wusste ich gar nicht... *g*"

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Apfeltee? Das ist praktisch - geht ganz ohne Zerteiler! Und in der Teeküche unserer Firma ist eh kein Sündenfall empfehlenswert - sie hat Glaswände zum Flur..."

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Ich denke, ich mochte einfach den Klang des Satzes - dieser hier, und der davor mit dem beäugen und der letzte des Textes sind meine Lieblingssätze, nicht wegen ihrer Zweckmäßigkeit, sondern weil es so etwas lakonisch-klingendes hat. Danke für Deinen Komm und liebe Grüße, Brigitte."

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Hach, ich sehe den Arzt ganz plastisch vor mir Irene *g*. Und ich war noch nie für einen Dornröschenschlaf, sondern mag das Erwachen lieber :). Liebe Grüße, Brigitte."

10.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Da sieht man mal, dass ich keine ordentliche Hausfrau bin, Martina (und das ist auch gut so *g*). Und ich wusste gar nicht, dass es männliche und weibliche Apfelzerteiler gibt - aber das ist kein Problem, mit gefällt ja Beides :). Gruß mit cooler Sonnenbrille, Brigitte."

11.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Ich habe mal das Wort "rot" dazu gepackt, Dieter - jetzt ist es tatsächlich besser als vorher, denke ich. Danke für Deine Anregung :)."

11.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Übrigens hatte ich keine Ahnung vom Luminarc-Geschirr. Ich fragte Angelika nur, ob das achteckige schwarze aus den 70ern oder 80ern ist. Und sie fragte zurück, ob ich Luminarc meinte, und wusste auch, von wann es ist. Schwein gehabt."

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "So soll es sein :)."

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Ah, die tieferen Dimensionen meines Textes werden mir erst jetzt klar... das gibt eine TV-Apple-Opera ersten Ranges!"

20.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Einer meiner besten? Oh. *grübel*. Naja, unterdurchschnittlich finde ich ihn nicht. Und ja, ich habe dem Zerteiler ein ganz liebevolles Zuhause gegeben, mit einem großen Käfig, viel Freilauf, gesundem Futter und Fellpflege - achnee, hab es mit dem Hamster verwechselt..."

21.03.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Ähm, naja, darum geht es im meinem Text - ich kannte so ein Ding auch nicht. Ein Plastikding mit scharfen Klingen, mit dem man einen ganzen Apfel in mehrere Teile zerteilen kann. Falls man grad kein Messer zur Hand hat *gg*."

26.03.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Also an den ersten beiden Zitaten hänge ich auch, Arja - da musste ich beim Schreiben kichern. Beim dritten hab ich mir schrecklich viel Mühe gegeben, damit ich auch mal ein bisschen Atmosphäre schaffe :). Liebe Grüße, Brigitte."

03.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Sowohl der Dildo als auch der Apfelzerteiler sind fürs Wichteln geeignet *g*."

13.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Naja, bei meinem wurde der Strunk immerhin halbwegs getroffen... aber ich bin das Teil ja losgeworden, gottseidank!"

19.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bericht zur Teilung eines Apfels: "Du kanntest dann den Apfelzerteiler eh schon vorher - ist für mich ein Gerät, das in seiner Wichtigkeit der elektrischen Salatschleuder ähnelt ;-). Bis morgen *g*."

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Ich würde es notfalls machen, aber zwei Männer wären echt besser... :)"

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: ""Realistisch"? Oh. Wissen das die Ehefrauen?"

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Mir gefällt sowohl "ergreifend" als auch "romantisch" sehr gut..."

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: ""Grenznah"? Mein lieber Schwan..."

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Es hat zwar viel Spaß gemacht, es zu schreiben, aber so ganz plastisch möchte ich es mir bei den Beiden doch nicht vorstellen - und das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun *g*."

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Vibratoren? Na, dann bin ich mal gespannt auf Deine Geschichte, Thomas! (Das wäre es doch: ein Schreibprojekt mit Netzer/Delling Dialogen *ggg*)"

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Naja, kommt auf den Schiedsrichter an, ob er die übliche rote oder die neue grüne Karte zeigt, Ralf..."

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Ich hatte tatsächlich leichte Probleme, mir das Grinsen zu verkneifen, als ich die Beiden heute moderieren sah *g*."

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Stammtischfutter? Ja, klar, das denke ich auch, Uli. Ich habe mich aber liebevoll bemüht, jede Zeile so anzüglich wie möglich zu schreiben - und es hat absoluten Spaß gemacht *g*. Ich denke nicht, dass es ein Ausrutscher von mir ist, ich habe empfindsame, nachdenkliche Texte, spöttische, alberne und todtraurige - und alle sind ein Teil von mir. Mein Charakter geht auch durch Facetten - von platt bis poetisch, und alles gehört zu mir (und das mag ich). Danke für Deinen ehrlichen Kommentar, und liebe Grüße, Brigitte."

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Zumindest, was die kV-Höhepunkte angeht :)"

27.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Ich bin ja prinzipiell dran gewöhnt, dass Du nicht Alles magst, was ich schreibe. Das ist weiters kein Problem, ich lese Deinen Kommentar in Ruhe durch und antworte dann. Von daher wäre es mir lieb, wenn Du weiterhin schreibst, was Du denkst. Ich antworte dann, was ich denke. :)"

29.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Ich vermute ja auch, dass ich damit keinen Literaturnobelpreis gewinnen kann - aber schön, dass er Dir gefallen hat!"

29.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Ach, ich brauche sie nicht zu lieben, das sollen sie mal miteinander tun :)."

05.07.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Also in Wirklichkeit sollen sie gute Freunde sein - ich las mal, dass Netzer Trauzeuge bei Dellings Hochzeit war. Von daher ist es wohl leider nur platonisch *g*."

19.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Ja, das war genau die andere Möglichkeit, argot *g* - mir war meine lieber, weil es der krasse Gegensatz war zu seinem normalen Verhalten. Und damit es nicht der Schluss war, habe ich noch was Seriöses von Netzer drangehängt. Obwohl - wenn ich mir Deine Variante so durchlese - ich muss dauernd kichern *gg*."

19.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Liesma argots Höhepunkt in seinem Komm weiter unten *g*."

03.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Ach, DAS Treffen... das war auch das mit dem "Ich schlucke noch" *g*. Das passt hier natürlich gar nicht, weil die Herren sich mit einer anderen, auch recht befriedigenden Variante beschäftigen."

03.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Ja, als ich las, dass sie sich trennten, musste ich einfach etwas schreiben *g*."

17.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Zu Spekulationen über meinen Charakter antworte ich nicht. Und wenn Dir der konkrete Text nicht gefällt, dann ist das halt so."

18.07.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Schreib Kommentare zu meinen Texten, soviel wie Du willst, von mir aus auch 50 Zeilen lange Verrisse, das steht Dir frei. Aber hör auf, Dich beleidigend mit meiner Person zu beschäftigen."

06.09.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "*kopfkratz* Das habe ich nicht verstanden mit der PM, star... wo ist denn der Inhalt einer PM öffentlich gemacht worden? Meinst Du vielleicht einen anderen Text? Und bei "dummes, junges Ding" fühle ich mich beim besten Willen nicht angesprochen *g*."

08.10.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Schön, dass es Dir gefällt ... und ja, "mal" dürfen sie sein, denn "immer" würde mein Image versauen *g*. Und Fußballerzitate - da gibt es wahre Sternstunden in Interviews: mein Liebling ist "Das muss ich erst mal Paroli laufen lassen.""

21.10.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "So soll es sein! Danke."

14.04.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Oh, ich bin ein neues Antidepressivum, klasse *gg*."

13.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Der Anlass war ja ein trauriger: es waren die letzten Wochen, in denen sie zusammenarbeiteten (naja beruflich, sagen wir mal *g*). Aber schön, dass es Dir gefallen hat (das mit dem inneren Auge habe ich auch, wenn ich einen von beiden im TV sehe...)"

13.07.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Delling/Netzer slash: „Sie wollen es doch auch!“: "Grinsend gedankt beim Kommentarlesen ;-)"

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Sir-Giant. Das Schlechte am heutigen Morgen war, dass ich so früh raus musste *g*. Dass Du meinen Text beruhigend findest, gefällt mir! LG Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Wenn Du es symbolisch siehst, dann würde ich sagen, dass das Leben mit den Farben auch übertragen gesehen "abfärbt", eine Erweiterung des eigenen Spektrums, ein Dazulernen, ein Entfalten, ohne die eigenen Wurzeln verleugnen zu wollen. Liebe Grüße, Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo alex. Ja, das mit der antiquierten Sprache war Absicht, aber ich werde den Text noch mal darauf hin durchsehen, wo das Ganze nicht stimmig ist. Es kann sein, dass ich bei bestimmten Sätzen den Stil durchbrochen habe, denke ich. War keine Absicht. Aber schön, dass es Dir gefällt. LG Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo urbinia. Die Geschichte "Roträbchen" kenne ich nicht, ist das ein Märchen? Zum Thema schwindelig : "Mir wird schwindelig VOR Glück". An sich wird natürlich dem Menschen schwindelig, und nicht den Augen, da hast Du recht. Aber ich habe mir da einfach die künstlerische Freiheit genommen, es auf die Augen zu beziehen, auch wenn es nicht das "Übliche" ist. Und der Rabe fühlt sich geschmeichelt von der Frage des Mädchens, weil ich ihn im ersten Absatz als "eitel" geschildert habe. Dein Einwand zum Verb "sehen" ist nachdenkenswert. Ich habe darüber nachgedacht beim Schreiben, war mir unschlüssig und habe es dann beim "sehen" belassen. Es kann sein, dass es anders besser klingen würde. Zum Thema "modernes" gegen "antikes" Märchen habe ich ja schon alex etwas geschrieben. Prinzipiell sollte es sprachlich gesehen ein antikes Märchen werden. Ich werde mir darauf hin den Text noch einmal ansehen. Das mit der Angst des Mädchens vor den Kochkünsten der Mutter ist ein Witz, eine Auflockerung, eine Anspielung darauf, dass Frauen angeblich immer gut kochen und Männer nicht kochen können (und in meiner Umgebung ist es im Wesentlichen anders herum). Du kannst sagen, dass das nicht hereingehört, und da hättest Du streng genommen recht, aber ich habe mir die Freiheit genommen, diese Spielerei hinein zu schreiben. Zum Thema "traurig" : ich habe geschrieben, dass er wegen seinem Federkleid traurig war. Das mit dem schwindelig war der Satz davor und war durch einen Punkt abgeschlossen von diesem. Der Rabe untersucht deshalb seine Federn, weil sich etwas anders anfühlte als sonst. So habe ich es geschrieben. Ich hätte das sicherlich noch ausführlicher herleiten können, aber ich fand es nicht so wichtig. Zum Thema "tiefere Aussage" haben ich schon beim Steinchenwerfer etwas dazu gesagt. Was meinen Stil und die Geschichte angeht : bei der "Handlung" und der Geschichte bin ich ganz zufrieden. Wegen meines Stils bin ich mir sicher, das es auf jeden Fall besser geht. Ich kann es noch nicht so atmosphärisch, wie ich es mir wünsche und bin da auch noch nicht zufrieden. Da werde ich einfach weiterschreiben müssen, und in einem Jahr wird es besser als jetzt sein. Grüße von Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Cora_Sonn. Schön, dass es Dir gefällt und Du gut mit meinem Seitenhieb klarkommst... Deine ersten beiden Kritikpunkte mit den Rabenfreunden und "für ein Jahr" : ich habe es bewußt so formuliert, weil ich es "traditioneller" fand. Ich meine auch, dass es diesen zeitlichen Begriff "auf ein Jahr" gibt, oder vertue ich mich da? Das "aber" ist wirklich überflüssig. Für das "nur so" und das "Und als das Jahr um war" gilt das gleiche wie für die Rabenfreunde und "auf ein Jahr". Und Du bist die Nächste, der die schwindeligen Augen nicht gefallen *g*. Das mit dem "Öffnen" - da hast Du recht. LG Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Silvi. "märchenhafte Parabel" - das ist ja mal was *g*. Und gut, dass ich beim Schreiben meine Brille aufhatte. Sonst wäre der Text ja völliger Unsinn geworden, bei meiner Kurzsichtigkeit im Blick... Liebe Grüße, Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Stefan. Dein Kommentar freut mich (auch deswegen, weil ich in letzter Zeit festgestellt habe, dass Du nicht ausschließlich nur lobst *g*). LG Brigitte."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Klar kann ich was von mueller lernen, was das Schreiben angeht, denn es ist sein Job, Texte zu schreiben. Aber ich kann auch vom Werfer, von Don, von Alpha, von Treulieb, von Eli, von Andreas lernen - die können auch schreiben (Tschuldigung an die, die ich jetzt gerade vergessen habe zu nennen). Ich lerne im Übrigen auch beim Lesen, stelle ich fest. Das mit dem Witz - das ist MEIN Stilbruch, er muß Dir nicht gefallen. Zum Thema Bezüge - ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eine - allerdings kurze - Vorgeschichte oder auch eine Erweiterung des Gespräches zwischen den beiden sinnvoll ist, da finde ich Deinen Kommentar absolut nachvollziehbar. Und ich habe Dir geschrieben, wie ich über meinen Schreibstil denke. Aber ich lasse mir nicht einreden, dass meine Geschichte grundsätzlich simpel, unlogisch und ohne tiefere Aussage ist. Du kannst das schreiben, weil es Deine Meinung ist, aber wir sehen das unterschiedlich und das wird sich auch nicht ändern."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Mein Kommentar eben war an urbinia gerichtet, da stand Triton noch nicht da. Nur zur Info."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Kein Kommentar mehr von mir."

05.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Lyra. Schön, dass Du vor positiven Bemerkungen nur so überströmst... *g*. Also : der kindliche Stil ist Absicht. Die Passage mit Papa ist umstritten, das habe ich inzwischen bemerkt. Das mit den Federn ist tatsächlich auch symbolisch von mir gemeint. Das mit der Farbenpracht der Natur - da hast Du absolut recht. Gerade aus der Stelle ist mehr zu machen, das denke ich auch. Mal sehen, was ich da hinbekomme. Liebe Grüße, Brigitte."

06.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "*steineundbiomüllsuch*"

06.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Argot. Das ist beruhigend mit dem "dünken", jetzt kann ich in Ruhe schlafen gehen *g*. Deine Variante vom Raben ist sehr kreativ, aber doch bei weitem trauriger und tödlicher als meine (aber sie hat eindeutig was). Nein, den "Menschlichen Makel" kenne ich nicht. Was ist das für ein Buch/Text? Liebe Grüße, Brigitte."

06.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: ""deren Krächzen wie klebriges, morastiges Quäken klingt" - das klingt gut!"

06.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "*ggg* ich drück Dir die Daumen. Und danke für Deinen Kommentar, hat mich gefreut. LG Brigitte."

07.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Ach Du Donner, Viola, hast Du nach dem Tippen jetzt Rheuma in den Fingern oder hast Du die beiden jungen Frauen im Schichtdienst tippen lassen? Ich hätte gerne das "Märbel", das finde ich wirklich schön. Der gag mit dem Kochen, der ist schon ein Fremdkörper im Text, das denke ich auch. Aber ich hänge dran (vielleicht mag ich einfach solche Stil- oder Inhaltsbrüche, wie damals mit dem Erpel im Rombergpark). Zum Thema Logik kann ich mir vorstellen, das Gespräch zwischen dem Mädchen und dem Raben etwas zu erweitern. Und vom Stil her denke ich, dass ich das historische an manchen Stellen nicht komplett durchgezogen habe. Aber wenn die Symbolik und die Handlung der Gesamtgeschichte rüberkommt, dann freu ich mich. Liebe Grüße zurück an Euch Drei (wart Ihr eigentlich nüchtern oder kannst Du solche Kommentare nur nach 5 Glas Eierlikör schreiben?) von Brigitte."

20.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hey Des, dreimal ist für den Anfang doch schon ganz gut *ggg* - schön, dass es Dir gefallen hat! LG Brigitte."

28.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo warmessele. "Reichtum" - das klingt gut, innerer Reichtum ist es wohl. Die Dinge, die wir aufnehmen, ja die färben. Und wenn sie dann auch noch innerlich bunt färben, das wäre schon schön... Danke für Deinen Kommentar, auch wenn mein Text nicht perfekt ist. LG Brigitte"

28.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Ach, Du heißt ja Tom. War mir gar nicht so klar."

28.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Das stimmt, Tom, mit der individuellen Sichtweise. So wie das ganze Leben *g*..."

28.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Ohhh. ... ähm. Danke."

14.10.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Das freut mich sehr, Gaby, dass Dir der Schluss gefällt. Ich mag ihn wegen der Symbolik. Liebe Grüße, Brigitte."

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Feuerleger. Danke für Deinen ausführlichen Kommentar. Zu dem Thema "charakterliche Erklärung" - ja, da ist die von Dir angesprochene Art und Weise sicherlich eleganter. Ich könnte mich damit rausreden, dass in Märchen öfter plakativ Eigenschaften geschildert werden, aber Du hast natürlich recht. Zum Thema "anschaulicher und beschreibender" - ja, teilweise. Ich denke, dass drei oder fünf Sätze mehr ganz gut wären, besonders was den Raben und seine Einstellung angeht, da gebe ich Dir recht. Ich würde allerdings nicht alles verlängern wollen, so dass es hinterher doppelt so lang ist wie vorher. Ich bin vom Stil her nicht so die ausufernd Beschreibende, aber anderseits muss ich darauf achten, dass ich nicht zu knapp und dadurch zuwenig nachvollziehbar schreibe. Grüße von Brigitte."

13.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Ulrich. Die Variante, dass der Rabe das schwarze Kleid behält, ist sicher interessant. Ich wollte sie hier aber nicht schreiben, da das (Symbol-)Thema der schwarzen und farbigen Federn sehr persönlich mit mir zu tun hat, und mir deswegen genau dieses Ende auch wichtig ist. Zur Menge meiner Kommentare : ich habe angefangen zu kommentieren, noch bevor ich hier überhaupt einen einzigen Text geschrieben habe. Ich hätte anfangs auch nie gedacht, dass ich von der Leserin zur (gelegentlichen) Autorin umschwenke. Kommentare schreiben bedeutet auch (manchmal), das Gehirn zu sortieren, sich bewußter zu werden, was man denkt. Und es ist eine Art von kleiner Schreibübung *g*. Und es macht viel Spaß bei richtig guten Texten. Grüße von Brigitte."

01.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Alex. Das russische Märchen hört sich interessant an. Gottseidank, dass ich meines anders geschrieben habe, sonst hätte ich unwissend so eine Art Plagiat produziert *g*. In meinen Texten ist ja nicht immer tieferer Sinn zu finden *g*, aber bei diesem Text habe ich mich schon darum bemüht. Von daher freue ich mich, wenn er zum Nachdenken anregt. Grüße von Brigitte."

10.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hören finde ich auch gut. Und vielleicht hat Dir ja nicht nur das Märchen, sondern auch die Stimme, die es liest, gefallen *g*. Aber traurig brauchst Du nicht sein, es ist natürlich weitergegangen, ich habe es nur nicht aufgeschrieben, weißt Du? (Willst Du das vielleicht machen?) Liebe Grüße von Brigitte."

20.04.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hallo Wuschel. Diesmal, wo Du einen separaten Kommentar geschrieben hast, bekommst Du auch Bescheid, wenn ich antworte. (Bei Deinem anderen Kommentar dürfte das nicht der Fall sein). Dass es hier zum Schluss nicht um Moral geht, sondern um eine stattgefundene Entwicklung, das war mir wichtig. Schön, dass das rübergekommen ist. Ja, das mit dem frei diskutieren - das ist nicht immer einfach. Jeder von uns bringt die eigene Geschichte und die eingenen Erwartungen mit, und sich davon zu lösen, ist sicher nicht immer einfach. Liebe Grüße, Brigitte."

04.05.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Einwandfrei also, Pätrick? Klasse. Und danke für den Daumen :). LG Brigitte."

02.06.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Oh. Das ist ja eine ganz andere Sicht darauf, auf die Idee bin ich noch garnicht gekommen. Für mich zeigt der Rabe eine persönliche Weiterentwicklung, ein Entwickeln all seiner Fähigkeiten und Interessen, weg von der schablonenhaften Struktur und dem eingeengten Denken, das vorher war. Und für Dich ist es wohl genau anders herum - das Bunte als eingeengtes Denken, vielleicht im Sinne von dem Bunt der Werbewirtschaft. Das war nicht meine Absicht beim Schreiben, aber es ist eine sehr interessante Sichtweise. Liebe Grüße, Brigitte."

31.07.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Ja, Du triffst es: die Herkunft akzeptieren, und sich trotzdem für Neues öffnen. Danke für Dein Nachvollziehen. LG Brigitte."

Diese Liste umfasst nur von BrigitteG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von BrigitteG findest Du  hier.

 
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BrigitteG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  10 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  503 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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