Alle 95 Textkommentarantworten von Blutmond_Sangaluno

13.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Kälte der Nacht: "Ja... Ich glaube, du hast Recht. Wenn etwas zerstört wird, kann es nicht wieder ganz werden, es bleibt zerbrochen. ...kommt nicht mehr zurück. Danke für das öffnen meiner blinden Augen. Gruß Sanga"

13.09.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Grillsaison von  Emotionalis: "Bin auch derselben Meinung. Umarmende Reime sind irgendwie interessant, aber die Reime reißt's in der Tat auseinander. Paarreime müssen dann auch schon etwas besonderes haben, dass sie mir gefallen, aber der Kreuzreim gehört zu meinen großen Favoriten :) Und trotzdem, ein schönes Gedicht. Negativste Seite: Ich bekomme gerade tierischen Hunger davon. Hatte weder Frühstück, noch Mittag, weil ich bis halb 11 gepennt hab und meine Mutter jetzt erst kocht. Einen wunderschönen Tag Sanga"

13.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Kälte der Nacht: "Hmmm... Wie oft ich es auch lese habe ich das Gefühl, dass "Wundheilung" ein kleiner Holperstein ist. Oder es kommt auf den richtigen Leserhythmus an. Ich finde gut, dass du so darüber nachdenkst und die Idee ist wirklich gut. Vielleicht geht auch diese Version, wenn man "Wund" wegließe. "Mein Herz zerbrach in tausend Teile zerbrach in jenem Moment Meine Seele wandert ohne Eile weil Zeit keine Heilung kennt" Wünsche einen wunderschönen Tag Sanga"

13.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Kälte der Nacht: "Hallo liebe Gedankenstaub! Habe irgendwie eben erst bemerkt, dass hier Gedanken um das Gedicht kreisen, verzeihung. Also, das Wort "Sind" ist die Betonung (darum dick), dass das Gesagte von früher, das, was das Herz in tausend Teile springen ließ, bis heute andauert. Das lyrische Ich kann es einfach nicht vergessen, was geschehen ist. Ich wusste nicht, wie ich es deutlich machen sollte und darum habe ich die Fettschrift verwendet. Auch darum, weil dieses Wort besonders betont werden soll, wenn es laut (oder in Gedanken) gelesen wird. Abschied ist je nachdem, wie es interpretiert wird. Bei meinem Ursprung des Gedichts geht es um verletztende, zerstörende Worte eines geliebten Menschens, an denen man zerbricht und der Schaden nie wieder gutzumachen ist. Ich hoffe, meine Antwort kann hier weiterhelfen :) Gruß Sanga"

12.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Kälte der Nacht: "Lieber Emotionalis! Vielen, vielen Dank für dein Lob und deine Empfehlung! Werde natürlich bei deinem Text auch noch kommentieren :) Gruß Chrissi"

15.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Todschlag-Reim: "Hallo lieber Fallenone! Vielen Dank für deinen Kommentar und das Favorisieren You made my dienstag, too :) Ich musste feststellen, dass ich das Gedicht selbst schon lange nicht mehr angesehen habe. Aber danke noch mal für's reinlesen. So habe ich auch mal wieder drübergeschaut :) Viele Grüße Sanga"

17.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sahnehäubchen- Oder: (K)ein Tag wie dieser!: "hihi wer weiß? ... Nein, nein, das hab ich mir nur ausgedacht, Müllbeutel an der Garderobe wäre wohl etwas zu... erschlagend, wenn man zur Tür hereinkommt ;) Wir haben den Beutel meist mit Behälter an der Tür stehn, ich habe aber trotzdem den Hang dazu- ungewollt oder nicht- dran vorbei zu rennen. Eben weil's wahrscheinlich zu offensichtlich ist. Einen wunderschönen Morgengruß Sanga"

12.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Sahnehäubchen- Oder: (K)ein Tag wie dieser!: "Oh, ahm... Danke sehr für den Kommentar und die Kritik. Ich habe zu dem Text gar kein Feedback mehr erwartet :) Und danke für das Lob. Ein Freudestrahlen ist mir über den Tag gewiss. ... Aber etwas hat mich irritiert. "Das mit der Mülltüte machen wir ähnlich" Hängt ihr das an die Garderobe? Oder an die Türklinke, oder steht das einfach nur neben der Tür? :) Nun ja, dann werde ich mich mal verabschieden Auf Wiedersehen Und einen lieben Gruß Sanga"

21.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das ABCDEFGe-dicht: "Oh, hm. Warum ich das fett geschrieben habe... Nun ja, Ich habe meine Texte immer dick geschrieben, dass sie besser zu lesen sind, aber irgendwann sagte mir mal jemand, es würde sich dann nicht mehr gut lesen lassen, da habe ich damit aufgehört. (ab dem Gedicht "unverwundbar gemacht") Ich finde gut, dass du so hin und hergerissen bist, denn somit kannst du deinen eigenen Sinn in das Gedicht hineininterpretieren. Wie es dir am sinnvollsten erscheint, bzw was deine Logik eher zulässt. Dann kommt wohl noch dazu, wie optimistisch oder pessimistisch du bist. Ja, ich muss gestehen, mir hat gegen Ende das Hirn so gequalmt, dass ich das Gedicht trotzdem fertig haben wollte. Zur Not mit der Brechstange, ich gebe es zu. Und danke auch, dass du es gern gelesen hast :) Mit ganz vielen Grüßen Sanga"

21.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Spindeldorn: "Oha, da hast du mich jetzt überrannt. Ein Spindeldorn ist das Teil einer Spindel, an dem man sich schnell stechen kann. Bei Dornröschen beispielsweise. Eine Spindel hat man früher zum spinnen verwendet. Ich denke, aus der Mischung von Spindel und Dornröschen entstand der Titel. Es war mehr wie eine Eingebung, habe das Wort einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Mit freundlichem Gruß Sanga"

21.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der beste Schauspieler: "Du hast den Apho durchschaut. Es geht um den Menschen, der sich selber spielt, um anderen zu gefallen oder weil er Angst hat, sein wahres Ich zu zeigen. Wer unverstellt sich selbst treu bleibt, der führt das wahre Leben, aber man ist dadurch verletzlicher. ...Sein Leben spielen ist trotzdem keine Alternative, denn, woher soll man wissen, dass die Freunde nicht den falschen mögen oder der Geliebte? Auch hier ein Dankeschön, schon allein deswegen, weil du hinter die Worte geschaut hast. Gruß Sanga"

21.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Regungslos: "Lieber Wortverdreher, danke für deine vielen Kommentare. Als ich eben in mein e-mail-Fach geschaut habe, war ich doch (angenehm) überrascht, wie schnell und wie viel du geschrieben hast. Aber auch, dass du dir über alles tiefere Gedanken gemacht hast. Deswegen fange ich mit dem ersten auch gleich an. Es hätte eine Aufwartung bei einem Toten sein können, denn er hat nichts mehr direkt mitbekommen. Er war in einem künstlichen Koma und seine Zeit war am ablaufen, denn die Ärzte gaben ihm keine Chance... und so war es dann auch. Was man gibt... Man versucht, Hilfe zu geben und Trost, aber allein dadurch ist dem Menschen doch nicht geholfen. Man versucht die Person zu stützen, zu unterstützen, aber oft sind die Versuche eben doch vergeblich. Die Krankheit hat einen hohen Preis, egal, wie viel man dagegen tut oder was man gibt, um zu helfen, um zu kämpfen. liebe Grüße Sanga"

21.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Unglück: "wow, ich danke dir. So einen langen Kommentar habe ich ja noch nie bekommen. Vielen Dank auch für die Kritik und den ersten Punkt werde ich gleich berücksichtigen, denn ich war vorher schon am Schwanken, meine Interpretation zu schreiben oder nicht. Werde sie sofort herausnehmen, es lebe die Freiheit der Gedanken. Ich werde mich ebenfalls noch ein weiteres Mal an den Text setzen, auch wenn ich ihn hier (leider) nicht korrigieren kann, denn das ist bei mir so eine Art Gesetz. Rechtschreibfehler werden korrigiert, nur die Form an sich wird bewahrt. Aber die Kritik wird dankend entgegengenommen um daraus zu lernen. Es würde sich gegen meine Prinzipien stellen, denke ich, wenn ich es doch täte. Und zu guter letzt danke ich dir, für deine Interpretation und wünsche dir einen schönen Abend Sanga"

18.04.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Perlschwarz von  Prinky: "Ich denke, die betreffende freut sich sehr darüber :) Einen sonnigen Tag, denn es ist ja wirklich herrlich schön draußen wünscht Sanga"

21.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Kälte der Nacht: "Hallo lieber Merian! Danke für dein Kommentar und die Anregung. Ich hatte schon einmal überlegt, genau das zu tun. Die beiden Wörter im Plural zu schreiben, aber dann viel mir auf, dass es doch die Bedeutung etwas mildert, statt zu verstärken. "Zerbrach in diesen Stunden"... Aber es zerbrach nicht in Stunden, sondern nur in der einen Stunde, Minute, im Augenblick, In dem Moment, in dem er diese Worte sprach. Es dauert nicht lange an und nur aus diesem einen Grunde steht es im Singular, weil sonst diese Szene länger andauern würde, als sie in Wirklichkeit ist. Jetzt zerbricht das Herz, mit einem Schlag, in dieser Stunde. "Die Zeit heilt keine Wunde"... Ja, auch das könnte man auch ein wenig anders sehen. Denn die Zeit heilt weder viele, große Wunden, noch eine, die eventuell nur geringfügig ist. Deswegen passt da eigentlich auch die Einzahl relativ gut. :) ... Nochmals danke für so ein langes Kommentar! Freue mich immer über eine tiefere Überlegung meiner Texte. Viele Grüße Sanga"

13.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das tote Mädchen auf der Schaukel: "Hallo liebe Miriam! Danke für dein positives Kommentar. Und deine Klicks (auch bei meinem zweiten Gedicht). "Trotz allem"? Hast du Vorschläge, wo es da geholpert hat? Würde mich sehr freuen :) Viele Grüße Sanga"

11.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Gewalt einer Natur: "Vielen lieben Dank für den positive Kommentar! Ich freue mich, dass dir das Gedicht so gut gefällt... und dass du es favorisiert hast :) schöne Grüße Sanga"

05.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der springende Punkt: "Hallo lieber Christian! Danke für dein Kommentar und deine Empfehlung! Hat mich sehr gefreut :) Liebe Grüße Sanga"

04.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Sprache des Teufels- Slefuet sed Etobeg: "Hm... Joa, könnte ich tun... Aber nach demk ich grad versucht habe, den Text mal wieder zu lesen, ist mir die Zunge entgleist. Das müsste ich erst wieder üben *g* Vielleicht mach ich's ja mal als Zungentest :) Gruß sanga"

04.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der springende Punkt: "Danke für Kommentar und Kritik! Da hast du wohl Recht. Im Nachhinein ist's wohl ein wenig abgehackt zum Schluss... Fehlt ein Vers. Ich werde nichts anfügen, aber das nächste Mal dran denken, die Sache runder zu gestalten. Ich könnte, selbst wenn ich wollte, keinen Freitod wählen. Wegen meinem Freund und wegen allen, die mich gern haben. Und... weil ich dafür zu feige wäre. Es ist auch feige, den Problemen zu entfliehen und zu sterben, aber ich würde mir persönlich nichts tödliches antun. Könnte ich nicht. Viele Grüße Sanga"

04.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der springende Punkt: "Hallo Franky! Ich muss zu dem Gedicht sagen, dass es nicht aus dem Gefühl des Selbsthasses oder andren dunklen Gedanken geboren ist. Es kam mir in den Sinn, als mir auffiel, wie doppeldeutig die Redewendung " Der springende Punkt" sein kann. Vielleicht kam es deshalb so emotionsgeladen rüber, weil ich zur Zeit gestresst bin und ein wenig wütend war. Über die dunkle Seite des Lebens kann ich immer schreiben, auch wenn ich fröhlich bin. Manchmal könnte es ein Hilfeschrei sein, aber dieses Gedicht soll andere wachrütteln, dass es keinen Sinn macht, seinen Problemen wegzurennen. ... Dunkle Gedichte über Schatten, Tod, Verderben, Gesellschaft oder Massensterben, über Morde, Selt'nes oder Hass, das ist meine Welt, weil ich so lang selbst in der Dunkelheit meiner Seele verbracht habe, mit einer großen Mauer und fehlendem Briefkasten. Mir fällt es schwer, fröhlich zu schreiben, oder über glückliche Liebe, aber trotz alledem sind meine Gedanken oft nicht mehr so düster wie meine Worte :) Danke für deine Fürsorge und den Klick. Lass dich drücken und dir gesagt sein: Mir geht es gut. Viele viele viele positive Grüße an... meinen Glücksprinz ;) Sanga"

04.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Gewalt einer Natur: "Muss dich enttäuschen, heiße nicht Christiane sondern Christina ;) Oder noch besser Chrissi, da fällt das Überlegen weg, was für eine Endung mein Name denn nun hat! :D So... Jetzt schau ich aber bei dir vorbei. Gruß Sanga"

03.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Gewalt einer Natur: "Danke, danke, danke, lieber Arvin ! (bzw Christian, mein männlicher Namensvetter -> Christina) Ich freue mich sehr, dass dir das Gedicht gefällt. Nun kann ich beruhigt die Kiste runterfahren und in Ruhe schlafen. Wenn ich morgen Zeit habe, schau ich gleich noch mal rein bei dir :) Herzliche Grüße Sanga"

03.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Gewalt einer Natur: "Danke lieber Black_Death! Auch für die Empfehlung. Mittlerweile versteh ich auch, wass du meintest, als du gesagt hast, du hättest eine eigene Melodie, nur dass ich sie nicht hören könnte. ... Das ist bei mir auch gelegentlich so. Ich schreib was, hab's im Ohr und trotzdem meinen manche, der Rhythmus wäre falsch. Aber in meinem kopf, da ist er ja richtig, kann' nur nicht schreiben, weil Buchstaben auf Papier oder dem Schrteibproggi keine Melodien haben. Danke dir auch für die Erkenntnis. Gruß Sanga"

29.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Gewalt einer Natur: "Hallo Steffi! Schön, dass du mal wieder vorbeischaust! :) Ja, es hätte ein reines Naturgedicht werden können, aber hinterher musste ich feststellen, dass das Beschriebene auch auf die Natur eines Menschen bezogen sein könnte. Das Gemüt von jemandem, der in Rage gerät. (Deswegen auch der Titel) Es ist somit jedem selbst überlassen, wie er es interpretiert. Holper? Hm... könnte daran liegen, da ich einen speziellen Rhythmus reingebracht habe, der nur in meinem Kopfe spukt, da ich es nicht aufzeichnen kann. Da klingt es mehr, als würde jemand eine Geschichte spannend mit hohen und tiefen, lauten und leisen, schnellen und langsamen Passagen erzählen. ... Erklären kann ich's leider nicht so gut. Danke auch für deine Verbesserungen. Das "Thal" habe ich nun richtig geschrieben, aber das andere lasse ich so stehen, weil ich so ungern meine Texte ändere, wenn sie zu Ende geschrieben sind :) Viele grüße Sanga"

Diese Liste umfasst nur von Blutmond_Sangaluno abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Blutmond_Sangaluno findest Du  hier.

 
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Blutmond_Sangaluno hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  3 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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