Alle 255 Textkommentarantworten von ManMan

26.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Deutschland: "Aber es gibt doch niemanden, der zugibt, dass er Rassist ist. Oder?"

26.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Deutschland: "Gibt es denn bei uns Rassisten?"

13.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  s[t]aatssymbol von  kein-belag: "gilt das dann auch für übergewichtige Schwangere? Oder für nachweislich psychisch Kranke, die sich nicht wehren können? Im Ernst: Was soll das? Wo kämen wir dahin, wenn wir solche Vorschläge ernst nähmen? Wer entscheidet denn, ob der "doppelte Arsch" durch eigenes Verschulden entstanden ist? Ist es das gesunde Volksempfinden?"

09.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mann UND Frau von  loslosch: "o si tacuisses!"

05.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frieden - von  sensibelchen13: "Wem künden sie Regen? (Dativ). Antwort: Feld und Flur. Ist also korrekt."

03.11.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es ist nicht mehr Kastanienzeit: "Danke für die Empfehlung und für die Gedanken, die du dir gemacht hast! Das ist mir wertvoll. Allerdings bin ich anderer Meinung. Die Verse sind mit Absicht nicht so "glatt", sondern bleiben ein wenig holprig wie der beschriebene Weg, der ja auch eine Metapher für das Leben ist. Und was die Brombeersträucher angeht: sie überwuchern den Sommer, sind schier unausrottbar, tragen einerseits Früchte, an denen wir uns erfreuen, haben anderseits Dornen, an denen wir uns stechen. Das treibt den Sommer aus unserer Erinnerung, sie wird überwuchert. Deshalb bleibt der Text so. Aber nochmals vielen Dank!"

19.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herr Wieland, der Spartrieb und die Dummheit: "Guter Geist ist ironisch und deshalb groß geschrieben, Deutschen und Geschäfte gehört nicht zusammen."

19.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herr Wieland, der Spartrieb und die Dummheit: "Aber wozu die Aufregung? Ich habe doch geschrieben, dass Schäuble mit seiner "Sparpolitik" späteren Generationen hohe Kosten aufbürdet, weil er wichtige Maßnahmen der Infrastruktur vernachlässigt. Also bitte genauer hinschauen. Sonst gilt der Satz: sapientia prima est stultitia caruisse..."

16.10.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der begüterte Herr Nachbar von  loslosch: ""Die Knete, die sich über die Monate angesammelt hat, gehört unter die Leute verteilt" Aber so genau kennst du die Leute auch wieder nicht. Es kann ja auch sein, dass der Nachbar nur diesen Tick mit der pedantisch geschnittenen Hecke hat, im richtigen Leben aber viel Geld für soziale Bewegungen spendet. Wer weiß..."

16.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Recht und Unrecht, wahr und falsch: "Danke für Kommentar und Empfehlung!"

16.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Recht und Unrecht, wahr und falsch: "Weder schuldige ich jemanden an noch mache ich jemanden verantwortlich für das, was du mein Leid nennst. Warum liest du den Text nicht noch einmal?"

02.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Blick zurück: "Danke für die Empfehlung!"

01.10.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Blick zurück: "Danke für den Kommentar und die Empfehlung!"

07.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dankesschuld? Nein danke!: "Stimmt, Und die Moderne, in diesem Fall Lenin, hat daraus gemacht: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Dabei wird umgekehrt ein Schuh daraus."

06.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dankesschuld? Nein danke!: "Die Behauptung, dass die Dankbarkeit ein zentraler Begriff der Philosophie ist, seht im Brockhaus. Mag er auch veraltet sein: Bei zentralen Kategorien ist er immer noch zuverlässig. Aber davon abgesehen: Auch in der modernen Philosophie, z.B. in den USA, ist Dankbarkeit, also Empathie, eine wichtige Kategorie. Dort läuft die Diskussion über compassion schon lange. Lieber Ekki, danke für die Empfehlung. LG ManMan"

06.09.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es war keine Demenz, nein, nein...: "Mag sein. Noch kenne ich mich mit Rentnern, die dement sind und auf KV schreiben, nicht gut aus..."

26.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hoffnung lässt sich nicht verbieten: "Wir haben uns beide wohl entfernt von dem Zitat. Denn in dem geht es doch darum, dass die Hoffnung nicht verboten werden kann. Das hört sich natürlich wohlfeil an, wenn du als Gegenargument Menschen in aussichtslosen Situationen anführst. Aber da ist ja auch nicht die Frage, ob jemand diesen Menschen die Hoffnung verbietet, sondern genau da wird das individuelle Schicksal zur Herausforderung an eine gesellschaftliche Zukunft, die hoffentlich besser ist. Ich finde es in diesem Zusammenhang schade, dass Ernst Bloch aus der Diskussion über die Zukunft verschwunden ist. Viel Spaß in Artern!"

26.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hoffnung lässt sich nicht verbieten: "Hoffnung und Trostlosigkeit schließen sich nicht aus. Und wer sind wir, dass wir zu wissen glauben, ob Menschen nicht auch in aussichtslosen Situationen Hoffnung behalten. Es geht nicht darum, ob die Hoffnung realistisch ist, sondern wie die 68er gesagt hätten, um die "Produktivkraft Hoffnung".."

23.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erika und der Klugscheißer: "Der lateinische Wortlaut steht dick und fett ganz oben! Die Herkunft ist mir nicht bekannt. Es gibt von Erasmus den Satz "aestas non erit semper", aber so ähnliche Sprüche waren wohl vor allem in der Zeit des Humanismus nicht ungebräuchlich. (Antwort korrigiert am 23.08.2017)"

19.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Doppelt sehen heißt verstehen: "Danke für die Empfehlung!"

16.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Schönheit der Koreanerin von  loslosch: "hört sich ziemlich calvinistisch an, dass man nur stolz auf etwas sein darf, was man sich erarbeitet hat. Wenn die schöne Frau dieses Geschenk der Götter dankend angenommen hat und andere Menschen mit ihrem Anblick erfreut und sich selber mit stolz geschwellter Brust im Spiegel betrachtet, ist das doch okay. Vielleicht ist es nur besser, wenn sie den Mund nicht so viel aufmacht. Das ist mir bei einem ausnehmend schönen Mann passiert. Sobald er den Mund aufmachte und im breitesten hessischen Dialekt den größten Schwachsinn erzählte, war der begeisterte Betrachter dieses Menschen restlos bedient."

14.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hochverehrtes Publikum!: "singulare tantum, genau! Das Wort hatte mir gefehlt."

13.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hochverehrtes Publikum!: "Aber, bei allem Respekt, hochverehrter Habakuk, es dürfte dir kaum entgangen sein, dass es sich hier um eine ironische Verehrung handelt."

13.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hochverehrtes Publikum!: "Das ehrt mich ungemein, dass ich sogar für taz-würdig gehalten werde!"

09.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aufstieg und Fall des Königs Kroisos: "Dankeschön! ManMan"

Diese Liste umfasst nur von ManMan abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von ManMan findest Du  hier.

 
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ManMan hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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