Alle 373 Texte von mr.d

Himmelsteilung in hell und dunkel stehe in der Mitte wohin gehts?

Wie gerne würde ich neben dir mit dir im Arm einschlafen und die weiten Welten bei den Sternen bereisen mit dir gemeinsam träumen dir einen Kuss geben und dann Hand in Hand weiterreisen schwebend dir sage das ich dich lieb habe und dich...

Unlustiges lustig sein kann zu lustigem unlustigsein führen

So wie die Sterne am Himmel leuchten deine Augen auch ohne Tränenglanz der Mond am Himmel begleitet dich durch die Nacht er sieht was kleine Mädchen träumen dann er deckt dich behutsam zu schlafe ein und träume in Ruh

Geld allein macht nicht glücklich denn wenn du krank bist dein Schrank voller Geld ist dann bringt es dir auch nichts mehr

Grau wie die Wolken vor meinem Fenster ziehen meine Gedanken vorbei kommen und verschwinden oder bleiben einfach da

Traurig durch die Gitterstäbe auf die ganze Welt spähend keine Freiheit mehr zu haben denn draußen da fressen einen die Raben

Ich steh vor den Trümmern den Trümmern die einst ein schönes Bild waren versuche zu retten was zu retten ist doch das Gewicht der Trümmer lies es mich nicht gelingen

Dieser Tag wird der letzte sein / an dem ihr / mich lächelnd seht / behaltet ihn / in Erinnerung / weil ich heute gehen muss / ich geh den Weg / freiwillig / weil ich einfach / keine Chance mehr seh / vergesst mich ruhig / damit ihr...

Das Kind liegt im Bett und schläf bedeckt von roten Rosen damit es gut und schön träumt

Schwarze Haare Schwarzer Sinn das ist das liebgemeine Kind hoch aus dem Norden da kommt sie her ihr Lächeln so tief und schwarz wie das Meer aus dem Feen reich entsprungen nun auf der Suche nach den Dingen streift durch das Land und...

Heute kam mir eine wundertolle Idee. Ich werde Fremdschriftler. Nun was das ist? Das ist jemand, so habe ich mir gedacht, der die Texte von Schülern (Klausuren etc), die in Hanschrift geschrieben wurden, für die Lehrer lesbar in den...

Siehst du die Tränen aus meinen Augen fließen wie den Fluß der lebenden Gefühle sieh was sie dir sagen lese sie und werfe sie nicht achtlos fort sie sind der Spiegel der Seele die in mir lebt

Die Gedanken sind gemein sie kommen zur Tür herein ohne zu klopfen mit dem hoffen das man ihnen den Einlass gewährt

Diese Worte schenk ich dir wie den Schlüssel in meiner Hand den Schlüssel der Liebe zu mir und meinem Herzen

Gedanken Auf des Messersschneide Erwartend Sie rufen Besorgnis Erregung Liebend Schneiden sie Ein Ruhe

Weißheit kann nicht mit einem Löffel gegessen werden. Eiweiß dagegen wohl.

Knochig der alte Baum am Wegesrand knochig und verdorrt schon lange kein Wasser der Liebe mehr bekommen obwohl doch viele Bäume um ihn herum

Für aNna schreib ich diese Zeilen hier knie nieder aus Respekt vor dir Respekt vor deiner Person auch wenn du es nicht hören willst bewunderung für deine Stärke mit der in deinen Texten du andere stärlst für deine...

Stunden vergehen die Zeit verrinnt nichts getan nur rumgesessen aus dem Fenster gestarrt den Blick auf die Vergangenheit nichts zu sehen vergessen was einmal war ein neues Leben auf den Narben von früher beginnt

Hab ich Angst, weil ich anderen aus dem Weg gehe? Sie meide? Einsames Leben führe? Kaum jemanden an mich ranlasse? Wer bin ich? Ein guter oder deswegen ein schlechter Mensch? Fragen über Fragen Das ist der Scheiß der sich durch...

Jetzt hast du mein Herz genommen einfach mitgenommen auf die ferne Burg gebracht wo nur der Mond wacht

Ein Versager scheine ich zu sein so sehe ich mich in gewisser Weise Beziehungen funktionieren nicht nicht wie man es sich träumt anderes gelingt doch was soll es? Es ist zwar schön doch bei weitem nicht ausreichend suche nicht mehr nach...

Während ich hier sitze steht die Zeit still nur die Gedanken schwirren im Kopf umher kann sie nicht ordnen drehen sich nur um dich

Am Gleis stehen Menschen / die sich umarmen und aufeinander freuen / Ich fahre mit dem Zug vorbei / Paralleluniversum / Nicht aussteigen wollen / um zurück / in die reale Welt / zu kommen /

Was willst du du Modepüppchen in meiner Welt? Hier hast du nichts verloren außer Schminke ist nichts in deinem Kopf er ist leer gefüllt mit ein wenig Stroh das ist schon zu viel ich brauch dich nicht sehe schon wie du immer nickst...

Statussymbole regieren regieren die Welt immer nur kaufen egal ob es gefällt immer nur das Beste haben ohne zu fragen nach den Werten

Misstrauen überall da zu oft schon in Hoffnung verletzt innerer hass innere angst baut sich auf gegen wen? selbst unwissend wohl gegen das Misstrauen in der Hoffnung wieder Vertrauen zu können und nicht Vertrauenslos zu werden

Wunde Knie rutschend vor dem Altar heulchend den strengen blicken entschwindend gesenkt die münzen gebend für die schmerzen

Ich such die Sehnsucht in mir die Sehnsucht nach dir ich find sie nicht es ist nicht gut nur so zu sein um dich zu lieben muss auch die Sehnsucht da sein

Ohne Gewissen / Langsam / Antriebslos / unFair / aSozial / gedäChtnislos / Habgierig / Ohne werte / verLierer / kan(nichts)Zler /

Schwebend durch das kühle blau des HImmels auf die Wolken schauen fern der Welt suche ich einen warmen Ort fern von dem was einmal war

Leuchtturm / fester Stand / Meer und Sand / trotzt Wind und Wellen / Richtungsweisend /

Gedanklicher Winterherbst die Blätter gefallen lieblos im Anblick des grauen Himmels von einem zum anderen Tag sprießen Blätter und Blumen im gedanklichen Frühling

Bitterkeit überall wo ist nur die Fröhlichkeit dieses wunderschöne Gefühl vom Kribbeln tief in mir das Denken vom Fliegen können dem Schweben ohne Flügelschwingen nun ist der Schmez der Herrscher krampfend statt der...

Nasenpimmel / verpiss dich / hol dir eine Infektion / wie dein Freund / der Impfgegner / diese Infektion / soll dich lehren / ab jetzt / den Tod / zu beehren /

Ein Schisser ich wohl bin als ich endlich zu dem Mädchen ging ihre schönen Augen sah die Haare wunderbar den zweiten Anlauf diesen Tages zu stellen nun meine Frage wie es denn sei wenn wir zwei noch etwas Trinken gehen würden...

Mondnacht weisser Nebel steigt aus dem See hinauf über die Wiese ein schwarzes Flügelwesen sitzt ruhig und still lieblich verträumt schauend dort am Ufer

Wenn ich so sehe / was um mich geschieht / blicke ich zurück / was war vor langer Zeit / welche Menschen umgaben mich / viele vermisse ich / ich lese was sie schrieben / höre in Gedanken ihre Worte / sie weisen mir den Weg / gaben mir...

Seh aus dem Fenster Blätter schwinden von den Bäumen auf ihnen liegen sachte unsere Träume

Still stehend auf der Schwelle leise Schritt zurück in die alte Welt? oder doch der Schritt voran in eine neue Welt?

In der Dunkelheit gibt es einen hellen Schein Du bist ein Licht Wegeleuchten für uns in die Zukunft und das Glück

Träume der Gedankenwelt ziehen Mauern um den Geist verschließen sich in die Unerreichbarkeit

Die Zukunft verschwimmt je genauer man sie betrachtet.

Elf / Elfen finden zueinander / reihen sich hintereinander / verbinden sich zum / Elfchen /

Wir sollen uns fügen den Lügen von denen dort oben ihr Wort ist Gebot dein eigen Wort ist tot keine Chance sich zu wehren alles übeer sich ergehen lassen

Verdammte Nacht dunkelheitsverschlungene Wege im Sein spiralisieren im Tiefgang Kurve um Kurve erdrückend Atemnot

Traurige Seelen wandern durch die Straßen blutige Herzen von den vielen Stichen brüchige Skelette kurz vorm zerbrechen und dem Ende nahe Dunkelheit umgibt sie der Weg zum Licht ist weit reiche ihnen die Hand ziehe sie heraus

Langsam zieht der Morgen über das Land hinweg vertreibt die Dunkelheit und das Licht macht sich breit die Sonne versucht sich durch den Nebel zu drücken und alles in ein gutes Licht zu rücken

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.