Alle 358 Texte von Eumel

Gedankenlos Ohne großes reden, ich kann nicht. Ich denke nach, über Leben über alles. Ohne einen Gedanken, Gedanken an Leid, Angst. Gedankenlos…..

Ich verbrenne, ganz tief im inneren meines Herzens. Ich erfriere, so kalt ist es in meiner Seele. Ich fühle: Leere … Dunkelheit … Angst …

W ieder stehe ich E ndlich mal meinem I ch entgegen. T atsächlich? W ieso? E ndlich ohne G edanken an...?

A llein B ei dem S chönen C haos, das H ier bleibt, I st alles E ndgültig D unkel.

Ich kenne mich nicht, ich weiß nicht mehr wer ich bin oder einmal war. Wer will ich sein, wie soll ich sein? Ich.....

E inmal doch I mmer N och S pielen, P syche und I diotie E in unendliches Spiel mit meinem L iebenswerten Leben.

Ich sehe dich, doch du siehst mich nicht. Ich sehe dich, doch sage mir, siehst du mich wirklich nicht? Siehst du mich? Du ...

Wie schon so oft, frage ich nach dem warum. Wie schon sch oft, frage ich mich, bin ich Schuld? Wie schon so oft....

M enschliche A rroganz C haotisch H eftig gekreutzt mit T ollerranz. & G egenüber allen E lends L ebend D och unendlich allein.

Sag mir ... nur noch mal. Sag mir ... nur einmal noch. Sag mir... dann nie wieder. Sag mir ... NEIN am besten Du sagst gar nichts ...

K rankhaft O der M achtlos? P lanlos, L ieblos. I nnerer Z wiespalt I n E inem R estlichen T eil von MIR?

Ja, ich kenne dich. Du bist der, der mir meine Seele geklaut hat. Gib sie wieder her. Du bekommst sie doch sowieso. Irgendwann ... DU ... !

Gesprochene Worte sind sterblich, denn irgendwann werden sie vergessen. Geschriebene Worte sind unsterblich, denn sie bleiben in Erinnerung. Für immer. Schwarz auf weiß

R ufend nach endlicher I nnerer Ruhe. S ehenend nach dem TOD, der mich I n seine Arme nimmt. K eine Garantie O der doch?

Still ist es endlich. Ruhe kehrt ein. Ich würde gern alleine sein. Ich bin allein. Um mich rum ist es still und ruhig. Endlich...

Kleinigkeiten erstickt von Gefühlen. Missverständnisse zwischen zweien. Gefühlt und gewollt. Ohne voneinander zu gehen. Zweideutigkeit der Worte, die sich vereint. In Liebe?

T rauriger R egen. A ugenblicke U nveränderbar. M orgen. G estern. E igentlich S ollten T raurige A ugen auf L iebe T reffen.

Gebrochen, zerbrochen, in tausend Teile zersprungen. Wieder geheilt, zusammengefügt. Doch unvollständig. Unvollständig! Ein winzig kleiner Teil ist verschüttet, verschollen, verloren gegangen. Unauffindbar!

Niemand kann Liebe vorhersehen. Gefühle sind nicht berechenbar. Nur gut zu verstecken. °[Wie lange können wir Gefühle verstecken, ohne uns damit selbst zu verletzten?]°

Niemals mehr lass ich es zu. Niemals mehr will ich es erleben. Niemals mehr vergesse ich, was war. Niemals, keiner nimmt mir diese Erinnerung. Niemals mehr. Niemals mehr.

W orte O hne Bedeutung. R andlose T atsachen. S pielerei unmöglicher P rovokation. I mmer noch, E in L etztes Mal, bis in alle E wigkeit.

Du greifst nach meiner Seele, doch greifst du gleichzeitig ins Leere. Da ist nichts, nichts. Nichts mehr. Sie ist fort, sie gehört dir schon. Sie ist dein.

***für abaer*** Uninteressant die Worte. Nichtig die Kleinigkeiten. Unvollkommen die Liebe. Gedankenlos das Handeln. Ausdruckslos die Augen. Traurig das Glück. Erfolglos das Sehnen. Mutlos die Hoffnung.

Hoffnung? Mut? Stärke? Leben? Träume? Handeln? Mit Hilfe? Durch andere? Nicht meine? Zu viele? Getrübt durch denken? Tränen? Begraben? Schmerz? Am Abgrund? Springen? Warum nicht?

E ilig und R ücksichtslos K ennt sie E ine doch N iemals Grenzen. N eues Gefühl T rennt sich N durch I nnere unbekannte S ichtweise der Tatsachen.