Alle 304 Texte von KopfEB

Rein und raus, OK, aber in und out, was soll das?

Liebe füllt die Lücke zwischen Wunsch und Realität.

Sie zieht sich enger um dein Leben, jedesmal wenn du ausatmest.

Muss das Eine falsch sein, nur weil das Andere richtig ist?

Vom Schiff aus sieht man nicht den Boden, nur das Meer.

Das Leben geschieht, während wir versuchen, an Alltäglichem ablenkend zu erblinden.

Viele halten einen leeren Kopf für das Gegenteil eines vollen Mundes.

Das Profil des Lebens sieht nur, wer einen Schritt zur Seite tut.

Liebe löst keine Probleme, sie gibt lediglich die Notwendigkeit dafür.

Je enger man den Kreis zieht, um so weniger Menschen passen nebeneinander.

Die Zigarette ist Entschuldigung alleine rumzustehen, wird aber stark vom Handy gemobbt.

Nacktheit ist offen, Einheit das Ziel. Einseitig genossen, sieht nur das Tier viel.

Freiheit ist der kurze Moment, in dem man entscheidet, welchem Zwang man nachgiebt.

Der Wert der Dinge liegt nicht in ihrem Preis, sondern in der Relation.

Hätte man das Rad nicht erfunden, müssten wir nicht dran drehen.

Wahre Freiheit findet man nur hinter dem Thron, nicht darauf und nicht davor.

Das Ziel ist in dir, doch du musst aufbrechen, um es zu finden.

Wie Schnee glitzert das Leben solange, bis es zertreten wird zu grauem Einheitsbrei.

Die Gegenwart ist kurz, die Zukunft ist lang und Vergangenheit niemals verlorene Zeit.

Durch die Äonen hinweg / Bricht die Kälte in mir / Mein Leben entzwei / Lieblosigkeit /

Das Leben ist wie ein Luftballon, getrieben von Händen die man nicht kennt.

Mentalität der dumpf Glücklichen. Mein Gott, wie ich sie voller Abscheu beneide.

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Noch so zerbrechlich und doch liegt schon mein ganzes Leben in ihrer kleinen Hand

Ich war froh allein auf dem Klo Ich dachte an dich und war glücklich