Texte mit dem Schlagwort Nebel

 

•  Traumzeit
  ,  Gedicht von  DariusTech zum Thema Morgenstimmung, veröffentlicht am 22.03.06
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  Nebel,über weitem Feld verdecken sie die falsche Welt Zwischen Schleiern wandern sie alte Geister, jung wie nie Aufersteht Vergangenheit wird zum Teil der Wirklichkeit Der Baum dort fühlst Du seinen Geist? frag nicht den Grund den Du...
•  Im Kämmerlein alleine
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Tod, veröffentlicht am 26.04.06 (geändert am 23.08.)
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  Dort, wo dichte Nebel klebten und der Groschen endlos fiel... Dort, wo einst GESTALTEN lebten, wähnte sich auch ein Gefühl. Still, im Kä;mmerlein, alleine, nur die Mutter sprach erbost... War sie jene liebe, kleine, doch sie...
•  Gefangen im Grauen!
  ,  Text von  Powerborner zum Thema Terror, veröffentlicht am 31.12.07
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  Alles fing an einem kalten Wintermorgen an. Es war kurz vor Weihnachten und ich ging wie jeden Morgen mit meinem Hund „Duke“, ein golden Retriever, spazieren. Ich wohne in einem sehr kleinen Ort, mit einem Auto, kann man den Ort in...
•  Alter Ego
  ,  Erlebnisgedicht von  Ephemere (Englisch) zum Thema Du und Ich, veröffentlicht am 24.04.08
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  Watch myself on the other side See the bits and pieces breaking through Something's there and I cannot hide As I'm gazing at this deja-vu Misty face on a seagull's cry Opens eyes and breaks the wind into Something lives that can...
•  Herz verspekulieren
  ,  Gedankengedicht von  Prinky zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 29.08.10 (geändert am 30.10.)
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  a Ja, ich hab Magie gekostet, das war wirklich nicht so schlecht! Doch der Traum ist keine Wahrheit, und das find ich ungerecht. Denn ich möchte Wahnsinn leben und mein Herz verspekuliern. Wenn ich dann zu Tode komme, kann ich nur noch dich...
•  Gemalt in Sand - Lyrischer Gedichtezyklus
  ,  Expressionistisches Gedicht von  Seelenfresserin zum Thema Natur, veröffentlicht am 23.07.12
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•  Die Nacht mit vielen Fragezeichen
  ,  Short Story von  Prinky zum Thema Trauma, veröffentlicht am 19.01.11 (geändert am 19.06.)
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  Eigentlich war es nur eine Bagatelle, aber ich hielt an, um mich um diesen komischen Pfeifton zu wundern, der sich über mein Radioprogramm hergemacht hatte. Ein schriller Ton, der sich zur Unerträglichkeit steigerte. Plötzlich sah...
•  Politikersprache
  ,  Gedankengedicht von  RAYSTERIUS zum Thema Unverständnis, veröffentlicht am 04.09.12
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  Worte im Nebel der umhüllenden Sprache. Unverständliche Sätze durchziehen Texte und Reden - hat nie unverständlicheres gegeben.
•  Morgennebel am Strand
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Meer, veröffentlicht am 13.11.12
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  Morgennebel am Strand Nebel beladene Lüfte schweben voll Melancholie über Meereswogen, die rastlos zum Strand drängen, hin zu erhabenen Klippen, hinter denen imposante Dünen mit herbstlich welkenden Gräsern ihr Sehnen...
•  auf bergeshöh’n kann man weit seh’n
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Sehen/ nicht sehen, veröffentlicht am 11.06.17
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  auf bergeshöh’n kann man weit seh’n hinein ins land doch sieht die hand sozusagen an manch tagen vor augen nicht herrscht nebel dicht und na klar bei diesigkeit sieht man eher auch kaum weit selbstredend zudem bei nacht wenn das klärchen...
•  Wintermorgen
  ,  Expressionistisches Gedicht von  Seelenfresserin zum Thema Winter, veröffentlicht am 27.10.18
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  Frostkristalle küssen das nimmergrüne Gras, ein eisiger Hauch von weiß. "Warum nur spüre ich dich nicht?" Doch diese Frage blieb unbeantwortet, als lauwarmer Dunst in der Winterdämmung hängen.
•  Herbstnebel am Inn
  ,  Kurzgedicht von  BerndtB zum Thema Natur, veröffentlicht am 23.11.18
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  Graue Gänse Dunkle Wolken Keine Sterne und kein Mond Brachvogelschwärme Kraniche in der Nacht Traurige Schwäne Der Seeadler schläft Die Natur ruht Die Blätter fallen in der Windstille
•  Kukòkuku
  ,  Haibun von  Terminator zum Thema Ermutigung, veröffentlicht am 10.12.20 (geändert am 01.12.)
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  Ein Kukòku ist ein pointierter Dreizeiler [hr] Diskretopathen der leute meute grob und ungezogen der geist der stadt ist kulturell verreckt ein trost bei frost ist wenn der kaffee schmeckt [hr] Furchung die stille furcht der zeichen gegensatz in...
•  zwielicht
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Licht, veröffentlicht am 23.02.21
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  dämmernd verschwimmen die scharfen konturen und man gewahrt von viel dingen mehr spuren als doch bei sonnenschein und im tageslicht wo diese schemenhaft überwiegend nicht - herrscht aber nebel ist mit klarer sicht bis der sich lichtet klar auch...
•  Stille ohne Klang
  ,  Gedicht von  Corvus, veröffentlicht am 09.10.22 (geändert am 22.10.)
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  Als wär' ein Spiegel blind geworden / blickt die Welt aus trübem Aug' mich an / Im Nebel liegt der See verborgen / kein Geräusch, nur Stille ohne Klang / Nur meine Schritte, Tritt für Tritt / wie Wellen auf dem Wasser / Der...
•  Herbstliches Werden
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 21.09.22
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  Herbstliches Werden / Noch stehen sie im grünen Kleide, / sommerlich wie auch vor Jahren, / doch mehrend fallen manche braune / buntgetönte Blätterscharen. / Fast unbeweglich gleiten Nebel / im morgendlichen Wiesenhain, / berauschen...

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