Die Pleite eines besonderen Weihnachtsmannes
Gedicht zum Thema Weihnachtsgeschichte
von Prinky
Kommentare zu diesem Text
seelenliebe (52)
(10.12.06)
(10.12.06)
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Aber immer und sehr gerne Anne.
Eine kleine Reise in die Zeit, dorthin, wo es zum Teil sehr schön war, ist immer stattgegeben.
Für einen Weihnachtsmann ist ein solches Geschehen ersteinmal schrecklich. Im Nachhinein kann er köstlich darüber lachen.
Liebste Grüße Micha
Eine kleine Reise in die Zeit, dorthin, wo es zum Teil sehr schön war, ist immer stattgegeben.
Für einen Weihnachtsmann ist ein solches Geschehen ersteinmal schrecklich. Im Nachhinein kann er köstlich darüber lachen.
Liebste Grüße Micha
*ach, seufz
das kommt mir soooo bekannt vor, nur waren es damals nicht die Augen, sondern die Stiefel und das in einem Saal voller Menschen, meine Schwester musste dort für den Nikolaus Flöte spielen und sie rief von der Bühne:"Der Nikolaus hat die gleichen Stiefel wie mein Papa".
Du kannst dir vorstellen, was in dem Saal los war. Schallendes Gelächter (es war ja wirklich unser Vater)
Ich war damals zwar noch ein Baby, aber meine Mutter hat die Geschichte so oft erzählt, dass ich sofort im Ohr hatte, als ich deinen Text gelesen habe... *schmunzel
LG Maya
das kommt mir soooo bekannt vor, nur waren es damals nicht die Augen, sondern die Stiefel und das in einem Saal voller Menschen, meine Schwester musste dort für den Nikolaus Flöte spielen und sie rief von der Bühne:"Der Nikolaus hat die gleichen Stiefel wie mein Papa".
Du kannst dir vorstellen, was in dem Saal los war. Schallendes Gelächter (es war ja wirklich unser Vater)
Ich war damals zwar noch ein Baby, aber meine Mutter hat die Geschichte so oft erzählt, dass ich sofort im Ohr hatte, als ich deinen Text gelesen habe... *schmunzel
LG Maya
chichi† (80)
(14.12.08)
(14.12.08)
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Mir als Vater ist dasselbe geschehen. Meinem sohn fiel eine Wunde auf, die ich an den Händen hatte. "Du hast ja dasselbe Aua wie mein Papa"
musste ich mir anhören. Es fiel mir schwer so ernst zu bleiben wie ich war. Ich schrieb das gedicht mit diesem Bewußtsein.
Gerda...Danke! Micha
musste ich mir anhören. Es fiel mir schwer so ernst zu bleiben wie ich war. Ich schrieb das gedicht mit diesem Bewußtsein.
Gerda...Danke! Micha