restauration
Gedicht zum Thema Beziehung
von claire.delalune
Kommentare zu diesem Text
wow. einfach nur stark !
die wortwahl ist klasse.
gefällt mir sehr gut :o)
sonnige grüße dir
m*
die wortwahl ist klasse.
gefällt mir sehr gut :o)
sonnige grüße dir
m*
danke sehr für dein begeistertes lob. das freut mich sehr.l
lg,
kathrin
lg,
kathrin
Caterina (46)
(28.09.08)
(28.09.08)
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hallo caterina,
herzlichen dank für deinen kommentar.
ich denke schon eine weile darüber nach.
brauchen die segel den artikel oder nicht? - ich bin für mich zu dem schluss gekommen, dass sie ihn brauchen. weil sie dadurch noch mal mehr von den wänden abgesetzt sind. ohne artikel geht mir das beim lesen zu schnell ineinander über. und es sind doch zwei ganz unterschiedliche bilder, die ich hier zusammengemischt habe.
du sagst ja selbst, dass du dich an die segelszenerie erst gewöhnen musstest. ich denke, das wäre noch stärker, wenn die segel sich direkt an die wände anschlössen.
der präsens: auch darüber habe ich nachgedacht. der schluss steht ja im präsens. die zeilen davor stehen in der vergangenheit, weil es zurückliegendes beschreibt. eine entwicklung, die im untertauchen (abschied) gipfelt. insofern ist es nicht der "kurze aktuelle blick" von dem du schreibst, sondern etwas, das sich über längere zeit hingezogen hat.
ich glaube, dass diese entwicklung nicht so deutlich würde, wäre alles im präsens geschrieben.
ich danke dir sehr für deine auseinandersetzung mit dem text und die anregung, selbst noch einmal über das geschriebene nachzudenken.
ganz unabhängig davon ist mir bei dieser beschäftigung aufgefallen, dass die zügel nicht in die verwendeten bilder passen bzw. ein drittes eröffnen, das keinen bezug zu den anderen hat. da muss ich noch mal sehen, wie ich das passend ändern kann.
lieben gruß zu dir,
kathrin
herzlichen dank für deinen kommentar.
ich denke schon eine weile darüber nach.
brauchen die segel den artikel oder nicht? - ich bin für mich zu dem schluss gekommen, dass sie ihn brauchen. weil sie dadurch noch mal mehr von den wänden abgesetzt sind. ohne artikel geht mir das beim lesen zu schnell ineinander über. und es sind doch zwei ganz unterschiedliche bilder, die ich hier zusammengemischt habe.
du sagst ja selbst, dass du dich an die segelszenerie erst gewöhnen musstest. ich denke, das wäre noch stärker, wenn die segel sich direkt an die wände anschlössen.
der präsens: auch darüber habe ich nachgedacht. der schluss steht ja im präsens. die zeilen davor stehen in der vergangenheit, weil es zurückliegendes beschreibt. eine entwicklung, die im untertauchen (abschied) gipfelt. insofern ist es nicht der "kurze aktuelle blick" von dem du schreibst, sondern etwas, das sich über längere zeit hingezogen hat.
ich glaube, dass diese entwicklung nicht so deutlich würde, wäre alles im präsens geschrieben.
ich danke dir sehr für deine auseinandersetzung mit dem text und die anregung, selbst noch einmal über das geschriebene nachzudenken.
ganz unabhängig davon ist mir bei dieser beschäftigung aufgefallen, dass die zügel nicht in die verwendeten bilder passen bzw. ein drittes eröffnen, das keinen bezug zu den anderen hat. da muss ich noch mal sehen, wie ich das passend ändern kann.
lieben gruß zu dir,
kathrin