Und alles Glück auf dieser Welt hat ein Ende. Jeder Engel fällt, ohne wieder aufzuerstehen. Jeder Traum, eine unnütze Sehnsucht, die nie erfüllt werden wird. Menschen sterben, mit ihnen das Lachen der Welt. Existenzen und Lachen gehen irgendwo in Eis und Schnee verloren. Mit jedem Stern, der hinter den Wolken verblasst, flieht auch die „Hoffnung“ von hier. Geht das Leben auf Wertlosigkeit zu. Was bleibt, sind Gedanken und Bilder, die uns mal „glücklich“, meist aber nur, traurig machen. Etwas „Schönes“ gibt es nicht mehr. Was bleibt sind Scherben, vieler ungeträumter Träume und Phantasien – ein Schlachtfeld. Ausgeliefert steht man inmitten von Hass, Ängsten, Zweifeln, Vorwürfen, Fragen – und niemand gibt Antworten. Das Leben ist eine Qual – und ich frage mich, wann sie endlich aufhören wird? … „Lass‘ mich dein erblindeter Nordstern sein.“
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Kommentare zu diesem Text
Asvika (23)
(25.09.09)
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