mondsätze

Gedicht

von  poena

zerlächelt hat er deine kinder und ihr feines
lichtgestöber in die nacht gewoben hängen
ihre nebelkokons in neuen träumen alten
welten und künden von anderem wetter
im
raum
entschließt sich das endliche zu helleren
wegen zu einem kehrnichtwieder komm
du wirfst doch nur gischt an wolkenwände
und all die schatten ziehen weiter

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Kommentare zu diesem Text


 Bergmann (08.01.11)
-





Ausgezeichnet!
LG, Uli

 poena meinte dazu am 19.02.11:
sehr spät, aber danke!! liebgruß s

 Maya_Gähler (08.01.11)
hier kann ich nur anerkennend nicken und eine Empfehlung da lassen
LG

 poena antwortete darauf am 19.02.11:
dafür danke ich herzlichst, lg s

 styraxx (08.01.11)
du wirfst doch nur gischt an wolkenwände
finde ich eine besonders schöne Wendung, aber auch sonst, ein interessanter Text, der vieles in sich birgt. LG
(Kommentar korrigiert am 08.01.2011)

 poena schrieb daraufhin am 19.02.11:
freut mich, danke! lg s

 Ingmar (08.01.11)
am schluss wünschte ich mir vielleicht noch etwas, einen zusatz. etwas - banales, einfaches vielleicht. etwas, das das ganze - erdet. wie dem auch so: jedenfalls so schwerelos wie grandios, die mondsätze. und was für ein titel-wort!

grüsse,
ingmar

 poena äußerte darauf am 19.02.11:
hab drüber nachgedacht... aber nichts adäquates gefunden.
liebgruß, s
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