Die Entblößung des Zwiespalts
Gedankengedicht zum Thema Zweifel
von AZU20
Kommentare zu diesem Text
Im Zweifelsfall LyrI sich selbst.
LG, Dirk
LG, Dirk
Ist am besten, vermutlich. LG und danke
(Antwort korrigiert am 19.12.2011)
(Antwort korrigiert am 19.12.2011)
Ich denke, das musst Du selbst tun.
Noch einen besinnlichen 4.Advent.
LG
Helga
Noch einen besinnlichen 4.Advent.
LG
Helga
Eher das Lyrich. LG in die restliche Adventszeit und danke
Das stimmt wohl, ja. LG
Du kannst nicht fallen, wenn du bereit bist, dich selbst mit beiden Armen aufzufangen. Gefährlich wird es nur bei Halbherzigkeit, denn Halbherzigkeit ist die Schwester vom Zwiespalt.
Guter Kommentar. Lg und danke
Sehr ausdrucksstarke Bilder. LG
Ekki
Ekki
Danke, Ekki und lG
Christianna (49)
(18.12.11)
(18.12.11)
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Das ist sicher richtig. LG und danke
Nur im Fallen erfährt der Mensch seine Einzigartigkeit und seine Leichtigkeit.
Gerne gelesen, mit lieben Grüßen
Gerne gelesen, mit lieben Grüßen
Zutreffender Kommentar. LG
das herz mit den netzen auswerfen, kommt mir beim lesen in den sinn, die dösende seele aufrütteln, damit sie feuer fängt ...
ein bedrückender text, der in die tiefe blutet ... LG MOndgold
ein bedrückender text, der in die tiefe blutet ... LG MOndgold
Danke für das Mitfühlen mit dem LyrIch. LG
Steyk (61)
(19.12.11)
(19.12.11)
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Das ist richtig. LG und danke
Das Wichtigste ist doch, dass man gehalten wird, wenn man fällt.
Um zu fallen, muss man erst einmal loslassen, muss das Ich also loslassen, passiv sein. Wie soll ich mich im gleichen Moment da wieder auffangen können?
Gibt es etwas Härteres wie Stahl? Vielleicht müssen die Begrenzungen als so undurchdringlich und starr empfunden werden, um in einer verzweifelten Entscheidung für das Leben diesem Gefängnis zu entkommen.
Starke Bilder wie aus dem Tagebuch eines Entdeckers, der im „dichten Buschwerk“ eines Urwalds die Orientierung verlor.
Liebe Grüße
Momo
Um zu fallen, muss man erst einmal loslassen, muss das Ich also loslassen, passiv sein. Wie soll ich mich im gleichen Moment da wieder auffangen können?
„Mein Blut fließt aus dem stählernen Gefängnis“
Gibt es etwas Härteres wie Stahl? Vielleicht müssen die Begrenzungen als so undurchdringlich und starr empfunden werden, um in einer verzweifelten Entscheidung für das Leben diesem Gefängnis zu entkommen.
Starke Bilder wie aus dem Tagebuch eines Entdeckers, der im „dichten Buschwerk“ eines Urwalds die Orientierung verlor.
Liebe Grüße
Momo
Was für ein Kommentar! Danke dafür und lG in die Restadventszeit
ichbinelvis1951 (64)
(20.12.11)
(20.12.11)
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Werde mal beim LyrIch nachfragen.
Danke Klaus und eine schöne Weihnachtszeit. LG
Danke Klaus und eine schöne Weihnachtszeit. LG
Elline (64)
(22.12.11)
(22.12.11)
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Liebe Lea, herzlichen Dank für alles. LG und ein frohes Fest
***Ich werfe Netze aus, suche Erkenntnis***
Genau das ist auch mein tägl. Tageswerk....
LG Tina
Genau das ist auch mein tägl. Tageswerk....
LG Tina
Danke, Tina. LG
stimulanzia (48)
(22.12.11)
(22.12.11)
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Stimmt. LG und frohes Fest
supernova (51)
(28.12.11)
(28.12.11)
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Ja, genau so. Vielen Dank und lG
Ja, wie oben bereits erwähnt. Du hast echt ausdrucksstarke bilder benutzt. Sehr gute und zugleich starke Wortwahl.
Herzlichen Dank für Kommentar und Extras. LG
Hallo Armin, ich finde gut, dass der TExt keinen Reim hat, sondern nur einen Rhythmus. WEnn ich ihn lese, dann fängt zwar unbewusst das Suchen nach einem Halt im Reimschema an, aber ich finde nichts - das passt zum Inhalt. Ich überlege, ob es nicht noch stärker wirkt, wenn am Schluss keine Frage steht, sondern eine Aussage: "Ich falle" (oder Ähnliches). Wobei ich das Fallen eher als Hinfallen, Verunglücken interpretiere und nicht als Sichfallenlassen, Entspannen. Der Leser bleibt betroffen zurück - warum nicht?
Ich finde es gelungen, wie du die Naturerlebnisse, die man dir als im Moment des Schreibens erlebt abnimmt, zur Metapher werden lässt, für das vergebliche Ringen um einen Anhaltspunkt, um die Zweifel zu beseitigen.
Diesen Text hätte ich ja schon längst entdecken müssen!!!!
LG
Angelika
Ich finde es gelungen, wie du die Naturerlebnisse, die man dir als im Moment des Schreibens erlebt abnimmt, zur Metapher werden lässt, für das vergebliche Ringen um einen Anhaltspunkt, um die Zweifel zu beseitigen.
Diesen Text hätte ich ja schon längst entdecken müssen!!!!
LG
Angelika
Dieser Kommentar freut mich sehr. Vielleicht sollte ich einfach nur das Fragezeichen streichen (?). LG
Ich verstehe deine Antwort nicht. Es ist doch ein Fragesatz, ob mit Fragezeichen oder Punkt.
Ich hatte es mir so gedacht: Wer fängt mich auf
bevor ich falle ..., aber das ist wahrscheinlich immer noch zuviel fragend. LG
bevor ich falle ..., aber das ist wahrscheinlich immer noch zuviel fragend. LG
Natürlich ist das weiterhin eine Frage. Ich wollte nur vorschlagen aus dem flehentlichen Fragesatz eine knappe Aussage zu machen: "Ich falle.", also eigentlich die Verzweiflung komplett machen, ohne ein Suchen nach Hilfe oder nach einem Ausweg. Meine Interpretation: Das LyrI kommt zu keinem Ergebnis, sondern fällt der Ausweglosigkeit, der Verzweiflung anheim. Aber das war nur eine Idee... das ist natürlich grausam und hart.
Wie gefällt es Dir jetzt? LG
Genauso habe ich es gemeint. Bist du auch zufrieden?
Gut so. LG
Stark verdichtet! Beeindruckende Bilder glaubhaft skizziert.
Und "Mein Kopf geht ohne mich davon" ist eine Zeile, die ich ab heute wohl häufiger zitieren werde. *****
Sonnenscheingrüße der Jörg
Und "Mein Kopf geht ohne mich davon" ist eine Zeile, die ich ab heute wohl häufiger zitieren werde. *****
Sonnenscheingrüße der Jörg
Herzlichen Dank für den Kommentar und alles weitere. LG
Schrybyr† (67)
(15.08.13)
(15.08.13)
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Graeculus (69) meinte dazu am 27.09.14:
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Ich auch. LG