Der reumütige Hoeneß

Kommentar zum Thema Betrug

von  Horst

Der Hoeneß, ist doch ein viel zu kluger Kopf. Denn er machte vieles, viel zu viel, was es nun festzustellen gilt.Insbesondere ein mögliches strafrechtliches Vergehen wegen Steuerhinterziehung.

Bis in die kleine Schweiz, hat es ihn gezogen, um dort einen Teil seines Geldes diskret zu transferieren. Wer aber vom Reichtum nicht lassen kann und zudem an der Börse spekuliert, dem wachsen, wie im Falle Hoeneß geschehen, die Moneten, über seinen eitlen Schopf! Denn Steuerhinterziehung, im großem Stil, ist kein „ Kavaliers- delikt“. Und Hoeneß droht die Haft! Ob er mit einer Bewährungsstrafe oder überhaupt mit einem Freispruch zu rechen hat, wird die heikle Aufgabe seiner ausgebufften Anwälte sein.

Auch Hoeneß Bemerkung im Wochenblatt die „Zeit“: „ Ich gehöre nicht mehr dazu“, mag richtig sein, zur Zeit. Doch es ist davon auszugehen, das der Präsident des F.C. Bayern, sich nichts Sehnlichstes wünscht, das sich gegen- eiliges, seiner bedrückenden Einschätzung offenbaren wird.

Denn auch ein Uli Hoeneß, möchte es sich wohl ersparen, den Rest seines Lebens, hinter schwedischen Gardinen zu verbringen. Aber wer will das schon! Uli Hoeneß sicher nicht. Seine Bemerkung, er gehöre nicht mehr dazu, lässt erahnen, wie es wirklich um ihn steht. Die Münchner Justiz hingegen, wird derweil ihr Urteil hierüber fällen. Und es kann nur einen Verlierer hierbei geben. Und der wird vermutlich Uli Hoeneß heißen!

(c) Wilhelm Westerkamp, Mai 2013


Anmerkung von Horst:

Einsicht von Hoeneß: Ich gehöre nicht mehr dazu!

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 niemand (17.05.13)
Tja und so hängt man sich an dem Hoeneß auf und tausende und abertausende machen Gleiches und laufen
unbehelligt herum und keine Sau schert das, weil auch der Kleinere sehr oft ein Betrüger ist im Bezug auf die Ehrlichkeit in Sachen Besteuerung. Da wird getrickst und gemogelt, dass der Schornstein des Eigenheimes nur so raucht. Da werden krumme Dinge abgesetzt, nur damit man wenig oder fast nix zahlen muss. Ich denke da an einen Kollegen, nicht grade reich, aber besitzend - der hat es raus gehabt und am Ende des Jahres keinen Pfennig Steuern zahlen müssen, weil Hausbesitzer. Die Mieter hingegen können keinen Pfennig der oft horrenden Miete von der Steuer absetzen - so sieht das aus. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Hier kann ich nur dem System höhnen und sage frei und frank: Höhn es, dieses Ballaballa
der Gesellschaft. LG niemand

 Dieter_Rotmund (17.05.13)
Warum diese Zeilenform, die ja nun doch eine gewisse lyrische Attitüde erzeugt? Finde ich unpassend für einen Kommentar...
kyl (57) meinte dazu am 17.05.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Horst antwortete darauf am 18.05.13:
In welcher Zeilenform, sollte
ich meinen " Kommentar" nach
Deiner Meinung, denn schreiben,
kyl?
kyl (57) schrieb daraufhin am 18.05.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69)
(17.07.18)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram