die hündin
Kurzgedicht zum Thema Trauer/Traurigkeit
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Besonders gefällt mir, wie sie auf dem wunden Punkt herumläuft.
Danke dir , freut mich!
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Etwas ganz Neues, soweit ich weiß, das Tier an der Traurigkeit des LyrIch zu beteiligen.
"sucht spuren
im schnee von gestern
gräbt tiefer - findet
keinen boden - die erde
innen noch warm"
Diese Metapher empfinde ich durch den Transfer des Gefühls als besonders anrührend.
Liebe Grüße
Ekki
"sucht spuren
im schnee von gestern
gräbt tiefer - findet
keinen boden - die erde
innen noch warm"
Diese Metapher empfinde ich durch den Transfer des Gefühls als besonders anrührend.
Liebe Grüße
Ekki
Wie ich mich über deine Rücükmeldung freue, Ekki! Ich danke dir, dass du dich 'anrühren' lässt.
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Hunde können trauern, wenn ihr Hundehalter für alle Zeiten von ihrer Seite wich.
Gut in Szene gesetzt.
LG
Jörg
Gut in Szene gesetzt.
LG
Jörg
Ja, Hunden sieht man ihre Trauer auch an, sie schleppen sich müde und suchend durch den Tag, fressen schlecht bis gar nicht ... So kann die 'Hündin' zum Abbild der Trauer selbst werden.
Dankeschön für deinen Kommentar.
Liebe Grüße,
mona
Dankeschön für deinen Kommentar.
Liebe Grüße,
mona
MarieM (55)
(30.03.14)
(30.03.14)
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Oh ja, Marie,
diese Interpretation gefällt mir und deine 'Sprach-Fass-Freude' auch. Ich danke dir
Liebe Grüße,
mona
diese Interpretation gefällt mir und deine 'Sprach-Fass-Freude' auch. Ich danke dir
Liebe Grüße,
mona