Am Osttor dieses Winters
Kurzgedicht zum Thema Trauer/Traurigkeit
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Schön, dieser trochäische und zeilenlängliche Herabfall im Mittelteil. Ein Neuanfang im alten Nest, der keine Hoffnung wachsen lässt. Immer wieder traurig und immer wieder schön. LG Irma
P. S. Damit "dasselbe Schweigen" in Z.4 auch tatsächlich dasselbe wie in der ersten Zeile ist, musst du noch einen kleinen Vertipper "ausmärzen".
(Kommentar korrigiert am 13.03.2015)
P. S. Damit "dasselbe Schweigen" in Z.4 auch tatsächlich dasselbe wie in der ersten Zeile ist, musst du noch einen kleinen Vertipper "ausmärzen".
(Kommentar korrigiert am 13.03.2015)
Oh, vielen Dank, Irma! Den Vertipper hab ich dasselbs zurechtgetippt. So kleinen Schmuggelbuchstaben überlese ich leider immer. Wie gut dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Ja, es ist schon traurig, wenn das Leben für alle weitergeht, nur man selbst steht irgendwie daneben ...
Liebe Grüße,
mona
Ja, es ist schon traurig, wenn das Leben für alle weitergeht, nur man selbst steht irgendwie daneben ...
Liebe Grüße,
mona
Mona, angesichts der vergnügten Schwalben-Natur lastet die Traurigkeit umso schwerer.
Sehr schön ist das von Terzetten eigerahmte Quartett.
Liebe Grüße
Ekki
Sehr schön ist das von Terzetten eigerahmte Quartett.
Liebe Grüße
Ekki
... angesichts der vergnügten Schwalben-Natur lastet die Traurigkeit umso schwerer.
Danke für dein Lob.
Liebe Grüße.
mona
(Antwort korrigiert am 13.03.2015)
Der Text ist gut aber der Titel ist der Hammer!
Oh, vielen Dank, Judas! Es freut mich sehr, was du über den 'hammermäßigen' Titel sagst und wie du ihn empfiehlst.
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona