Teil 18

Roman

von  AnastasiaCeléste

Asher war sofort auf den Beinen, als er den Schlüssel im Schloss hörte.
Er wollte Ave am liebsten tausend Vorwürfe an den Kopf knallen, aber er hielt sich zurück.
Er hatte sich Sorgen um seinen Bruder gemacht, als er nicht nach Hause kam.
Als er Ave im Flur stehen sah, wusste Asher sofort, dass etwas anders war, als sonst.
Ave sah verändert aus. Seine Züge waren weicher. Seine Augen sorgenvoll. Resignation. Etwas das Asher an seinem Bruder nicht kannte.
Noch bevor er irgendetwas fragen konnte, begann Ave, was seinen Bruder sichtlich verwirrte. Ave gehörte zu der Sorte Mensch, der erst einmal etwas mit sich ausmachte, bevor er zu reden begann.
„Ich weiß nicht wie und ich weiß nicht wann, aber wir müssen handeln.“ Asher folgte seinem Bruder ins Wohnzimmer.
Ave befreite sich von seinen Waffen und ließ sie auf den Sessel fallen.
Er ging im Zimmer auf und ab, gefolgt von den fragenden Blicken seines Bruders.
„Corvin ist vollkommen durchgeknallt“, warf Ave in den Raum.
Asher war verwirrt. „Das ist nichts Neues! Was ist los Ave?“, wollte der Jüngere eindringlich wissen.
„Hast du dich draußen mal umgesehen? Kennst du die Plakate? Ist dir aufgefallen, dass er die ganze Stadt zu einem Hochsicherheitstrakt ausbauen lässt?“
Asher runzelte die Stirn, er hat seinen Bruder selten so aus der Fassung erlebt.
„Nein, ich war die letzten Tage kaum draußen. Ich weiß nicht was da abgeht. Aber die Straßensperren sind mir aufgefallen. Jetzt setzt dich doch erst mal hin, du machst mich ganz verrückt mit deiner Hektik!“, gab Asher zurück.
Plötzlich stand Cat in der Tür. „Was ist denn los hier?“, wollte sie noch reichlich verschlafen wissen.
„Ich habe keine Ahnung, aber irgendwas stimmt bei Ave nicht“, erklärte Asher ihr beiläufig.
Cat, nur in einem schwarzen Top und einer kurzen Hotpants bekleidet, krabbelte auf das große Sofa und sah Ave mit einem ängstlichen Ausdruck an.
Wenn Ave so aufgebracht war, konnte das nichts Gutes heißen, soviel wusste auch sie schon.
Ave verschwand in seinem Zimmer und kam mit einer brennenden Zigarette zwischen den Lippen wieder zurück. Endlich setzte er sich und Asher tat es ihm gleich.
Ave starrte ins Nichts. Er hatte den Blick gesenkt und schien sich zu sortieren.
„Er hat mir eine Kostprobe gegeben“, begann er diesmal sachlich und deutlich ruhiger, nachdem er ein paar Züge an seiner Zigarette genommen hatte.
Cat warf Asher einen fragenden Blick zu.
Ave hob den Blick, sah beiden Abwechselnd in die Augen und fuhr dann mit seiner Erklärung fort: „Eine Kostprobe der Möglichkeiten, die er mit Hilfe dieser Chips besitzt.“
Er holte tief Luft, bevor er weitersprach: „Er hat mir das Ganze an Colby demonstriert.“
Asher erstarrte. Er kannte Colby von Erzählungen und wusste, dass sie seinem Bruder eine Art Freundin war.
„Er hat sie wieder und wieder gequält. Hat mir voller Stolz alle Stufen seiner Neuen Errungenschaft präsentiert, bis sie bewusstlos zusammengebrochen ist.“ Aves Stimme war kalt und verbittert.
„Und ich konnte nichts tun, als ruhig dazusitzen und ihr in die Augen zu sehen, ohne etwas einzuwenden.“
Cat war bleich geworden. Ihr Gesicht hatte jegliche Farbe verloren. Sie wusste, wovon er sprach. Sie hatte diese Quälerei unzählige Male am eigenen Leib ertragen müssen, als Strafe oder aus purem Spaß. Sie schluckte schwer. Spürte den Kloß in ihrem Hals sitzen.
Asher bemerkte die plötzliche Ruhe neben ihm.  „Cat, alles in Ordnung? Du bist ganz blass.“ Sie schüttelte kurz den Kopf.
Er sah kurz besorgt zu Ave. „Ich kenne das, wovon er spricht“, sagte sie leise.
Ich weiß, was diese Colby gespürt und durchgemacht hat. Das gleiche hat er mit mir auch oft genug getan.“
Ave rutschte in seinem Sessel etwas vor. „Cat, wie fühlt sich das an?“ Asher warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Er wollte nicht, dass sie noch mehr scheinbar schmerzhafte Erinnerungen wiederbeleben musste.
„Ich will wissen was mich erwartet, wenn ich bald so ein Ding verpasst bekomme“, meinte Ave grob an seinen Bruder gewandt.
„Es fühlt sich an, wie tausend kleine Stromschläge, die durch deinen Körper fahren. Es fängt im Nacken an. Du verkrampfst automatisch, unfähig etwas dagegen zu tun.“ Cat machte eine Pause.
„Bei dem schlimmsten Fall, fühlst du nur noch einen einzigen Schmerz. Dein Herz rast für einen Moment und du kannst nicht mehr atmen. Panik kommt auf. Und irgendwann hält dein Körper nicht mehr stand. Dann ist alles vorbei, bis du wieder aufwachst.“
Ave hatte wieder die Bilder von Colby vor Augen. Wie sich ihr zarter, schlanker Körper vollkommen entstellt krümmt, bewohnt von einem unheimlichen Zucken. Das dumpfe Geräusch ihrer Knie, die auf dem harten Parkettboden aufschlagen, bevor sie zusammensinkt und liegen bleibt.
Ave räusperte sich. „Und genau das erwartet jeden von uns, jeden Menschen dieser Stadt und der Umgebung. Keiner kommt hinein ohne Chip. Keiner hinaus. Eingesperrt wie Tiere und dem brutalen Spieltrieb dieses Monsters ausgeliefert.“
Asher war ruhig geworden. Er war schockiert von Cats Ausführungen und Aves Tatsachen.
Es dauerte eine Weile, bis er sich wieder einschaltete. „Du hättest ihn abknallen sollen, als seine Macht noch nicht so groß war.“, warf Asher ein.
Cat sah ihn irritiert an. „Ave ist der Einzige, der bewaffnet Zugang zu Corvin hat“, erklärte Asher ihr.
Sie sah Ave an, noch immer irritiert. „Das stimmt. Aber ich kann ihn nicht einfach erschießen. Ok, ich könnte schon, aber dann werde ich dort nicht mehr lebend rauskommen. Seine Anhänger sind zu viele. Eine eigenständige Macht. Es wäre nicht zu Ende, nur weil er tot ist.
Aber es wäre zugegeben eine Chance etwas zu verändern und der Herd des Bösen, wenn man ihn so nennen will, wäre beseitigt.“
Cat zog die Beine an ihren Körper und versank in Gedanken. Corvins tot, war alles was sie so oft wollte. Und doch gab es noch einen anderen Teil in ihr, der Angst davor hatte. Dieser Teil wollte ihn schützen.
Bevor sie weiter in ihre Zerrissenheit versinken konnte, lauschte sie wieder dem Gespräch der beiden Brüder.
„Asher ich sage dir hiermit, dass ich so nicht mehr weitermachen will. Das ist vielleicht die letzte Chance bevor wir alle und damit meine ich auch mich, endgültig untergehen.“
„Das ist genau das, was ich dir immer gesagt habe. Ich habe dich immer versucht, dich da wegzubekommen, aber du hast mich nicht an dich herangelassen“, entgegnete Asher.
„Du weißt warum. Wenn es so einfach wäre, dann wäre längst alles anders.“
Ave lehnte sich zurück, zog an seiner Zigarette und ließ den Rauch langsam aus seiner Nase entweichen.
„Ich werde nicht darum herum kommen. Ich muss mich chippen lassen. Corvin hat angedeutet, dass er es von mir, als einer der Ersten erwartet. Ich kann das nicht mehr lange hinauszögern.“
Asher nickte betreten. „Was ist mit Ian? Meinst du er kann das Ding wieder rausholen oder unschädlich machen?“ fragte Asher.
Ave zuckt mit  den Schultern. „Ich weiß nicht, ob er das kann. Ich denke schon. Sieh dir Cat an. Sie hat es allein gemacht. Das Problem ist, dass wir nicht wissen wie lange es braucht, bis es dafür zu spät ist. Anscheinend brauchen diese Chips eine Zeit lang, um vollständig einsatzfähig zu sein. Cat erwähnte etwas davon, dass sie sich erst mit der Zeit vollständig mit dem Nervensystem verbinden. Nur ab wann ist das der Fall?“
„Cat, wie lang hast du dieses Ding getragen?“, wollte Asher wissen.
Sie überlegte eine Weile. „Ich weiß es nicht genau. In dieser Zeit war ich kaum bei mir oder bei klarem Verstand. Ich schätze es war eine Woche, bis ich versucht habe, es mir herauszukratzen.“ Asher zog eine Augenbraue hoch. „Du hast dir den Chip mit deinen eigenen Fingernägeln rausgekratzt?“ Cat schaute auf ihre Finger und nickte. „Das war die einzige Möglichkeit. Ich hatte keine anderen Hilfsmittel zur Verfügung. Es tat höllisch weh und ich wusste nicht, ob ich das überleben werde. Aber in Anbetracht der Qualen, die ich bis dahin erleiden musste, war mir das Risiko egal“, erklärte sie.
Ave erinnerte die Beiden wieder an die eigentliche Frage. „Also, nach einer Woche ist noch nichts passiert. Aber ist der Zeitraum bei jedem Menschen gleich? Wir wissen so gut wie nichts über die Dinger und können nur mutmaßen, was zu gefährlich ist“, erklärte er.
„Außerdem, selbst wenn Ian mir diesen Chip wieder herausholt. Was ist, wenn Corvin Langeweile hat und mich seine Macht spüren lassen will. Es wird Nichts geschehen. Und das wird ihn nicht erfreuen. Egal wie wir es anstellen, ich kann mich nicht von einen auf den nächsten Tag zurückziehen. Ich muss ihm weiter dienen, zumindest so tun, bis ich genügend Informationen habe.“
Asher konnte kaum begreifen, dass er endlich das Gespräch mit Ave führte, was er sich schon seit Jahren erhofft hatte. Sie waren dabei, einen Plan auszuhecken, um Corvin zu stürzen.
„Wie um alles in der Welt tötet man einen Gott?“, warf Asher nach einer Weile des Schweigens in den Raum.
Ave nahm eine letzten Zug, bevor er die Zigarette im Aschenbecher ausdrückte.
Er lehnte sich zurück, entließ den blauen Dunst aus seiner Lunge und antwortete: „Indem man seine Anhänger gegen ihn richtet. Das wird nicht leicht, weil sie von ihm geblendet sind. Sie müssen sehen, was es wirklich mit Corvins elektronischer Sicherheit auf sich hat. Sie müssen erkennen, dass diese Chips gefährlich und tödlich sind. Allerdings mache ich mir um die Sorgen, die bereits gechipped wurden. Wenn er merkt, dass seine Anhänger sich gegen ihn wenden, wird er zu allem fähig sein und eventuell alle umbringen, die schon einen Chip tragen.“
„Das stimmt. Aber mal davon abgesehen, wie willst du ihnen die Augen öffnen?“
Ave selbst schien offensichtlich ratlos. Dieses Vorhaben war einfach zu mächtig und schwierig, um in zehn Minuten zu dritt bei einer kleinen Sofarunde perfektioniert zu werden.

Nur wenige Tage später bekam Ave die Gelegenheit, erste Schritte in die Tat umzusetzen.
Er hatte den Auftrag bekommen, in der Südstadt  zwei Kerle zu erledigen, die den Mut hatten, Corvin für das Innocent gestreckten Alkohol anzudrehen. Ein fataler Fehler für die Beiden.
Aves Hand lag auf einer seiner Waffen, als er einen Zugang zu der Halle suchte, in der die Händler ihre Spirituosen lagerten.
Er musste wie immer auf alles gefasst sein. Sie mussten damit rechnen, dass die Sache auffliegt und würden jeden Fremden als Feind betrachten.
Als er um die nächste Ecke schlich, machte er einen Lichtschein hinter einer Tür aus.
Vorsichtig kam er näher, lauschte und vernahm gedämpfte Stimmen, neben dem Geräusch von aneinander klirrenden Flaschen.
Ave kannte normalerweise nur den Überraschungsangriff. Aber er wollte alles andere als eine Schießerei riskieren. Höflich anklopfen schien ihm sehr merkwürdig und selbst das wäre verdächtig. So oder so, das Risiko schwand nicht.
Er atmete ein paar Mal tief durch, lauschte dabei den Stimmen und klopfte bestimmt aber nicht aggressiv an die Metalltür.
Sofort war es still im Innern. Sekunden verstrichen, dann ein schroffes: „Wer ist da?“
Ave hatte keine Ahnung was er antworten sollte, er musste sich noch nie vorstellen.
„Ich möchte euch einen Deal vorschlagen, der euch sehr zugunsten kommen wird“, erklärte Ave so ruhig, wie es die Situation erlaubte.
Wieder Stille, gefolgt von aufgeregtem Geflüster. Ein möglicher Deal lockte die Beiden, aber das Misstrauen war zu groß. „Verschwinde“, brüllte der Eine. Ave seufzte. „Macht auf. Ich will euch davor bewahren, bald in dieser Halle zu verwesen. Ich trage Waffen bei mir, die ich nur einsetzten werde, wenn Ihr mir einen Grund dazu gebt.“
Das Wort „Waffen“ war natürlich  nie sehr beruhigend, aber irgendetwas tat sich da drin.  Nach einer Minute hörte man das Türschloss klicken. Wieder verstrich Zeit. Erst nach einer knappen weiteren Minute öffnete sich die Tür einen Spalt breit. Ave zeigte keine Regung, er kämpfte gegen den Drang, seine Waffen zu zücken.
Der Spalt wurde größer. Ave erkannte einen rothaarigen Mann, ungefähr in seinem Alter.
Die beiden starrten sich an, misstrauisch und gespannt. „Darf ich reinkommen?“, begann Ave.
Zögerlich trat der junge Mann zur Seite, sodass Ave eintreten konnte. Er wurde von dem Anderen, einem Älteren mit stechendem Blick, misstrauisch beäugt.
Ave war darauf bedacht, dass die Männer zu jeder Zeit seine freien Hände sahen. Die Nerven Aller in diesem Raum waren zu sehr gespannt, um reflexartige Reaktionen zu provozieren.
Der Geruch von Alkohol hing in der Luft, schwer und unangenehm.
„Wisst ihr wer ich bin?“ fragt Ave die beiden Männer. 
Der Jüngere nickt knapp. „Ihr braucht mich nicht zu fürchten. Er werde euch nichts tun. Im Gegenteil. Ich nehme die Gefahr auf mich, diesen Auftrag für Corvin nicht so auszuführen, wie er es gerne hätte.“ Der Ältere zog eine Augenbraue in die Höhe und suchte den Blick seines Kollegen. „Was sollte dir das bringen?“ wollte einer wissen.
„Ein reineres Gewissen, euch nicht getötet zu haben. Und die Hoffnung, dass ihr mir zuhört.“
Ave deutete mit einer Handbewegung auf einen Stuhl und zwei Fässer. Der Jüngere setzte sich ohne zu Zögern. Der Andere zog erst nach Ave nach. „Die Stadt wurde abgeschottet, ihr kennt die  Plakate. Den Aufruf euch chippen zu lassen.“ Ave wartete ab. Diesmal meldete sich der Ältere: „Natürlich, wir sind ja nicht blind.“ „Versucht dem Chippen so lange wie möglich zu entgehen. Geht den Kontrollposten aus dem Weg. Ich weiß, das ist schwer machbar, weil so ganze Teile der Stadt unzugänglich werden. Aber glaubt mir, es ist besser so. Diese Chips haben nichts mit eurer Sicherheit zu tun, ganz im Gegenteil. Sie sind Waffen. Corvins Eintrittskarte zu unserer völligen Kontrolle.“
Die beiden sahen sich an, schienen stumm abzuwägen wie viel Vertrauen sie ihm schenken konnten.
Der sonst eher zurückhaltende Jüngere ergriff diesmal das Wort. „Und warum erzählst du uns das?“, wollte er wissen. „Du bist Corvins Kampfhund. Er lässt durch dich etliche Menschen umbringen. Und jetzt sollen wir dir trauen?“ Ave nickte. „Du hast vollkommen Recht. Ihr habt allen Grund es nicht zu tun. Aber ihr solltet es. Ich hätte euch längst erschießen und meine Auftrag so abschließen können. Aber das tue ich nicht. Ich stelle mich gegen meinen Boss und damit riskiere ich alles. Das sollte euch zu denken geben.“
Ave seufzte. Er hatte mittlerweile Zweifel an dem was er gerade tat. Er hatte sich diese Bekehrung einfacher vorgestellt. Sein Ruf eilte ihm voraus und gestaltete sein Vorhaben schwierig.
„Ich habe gesehen zu was Corvin mit Hilfe dieser Chips fähig ist.“ Begann Ave langsam zu erzählen. „Er hat die völlige Kontrolle über Körper und Schmerz. Er kann Menschen damit auf Knopfdruck töten. Und ja, auch ich werde so einen Chip tragen müssen. Noch vor euch. Ihr könnt es hinauszögern, ich bin in seinen ersten Reihen gezwungen. Aber solange ihr es rauszögert, desto mehr Zeit bleibt zu erforschen, wie man diese Dinger unschädlich macht.“ Ave stand auf und wandte sich Richtung Tür. Bewusst dreht er seine Rücken zu den beiden, was ein Kribbeln unter seiner Haut verursachte. Drehe einem Menschen niemals den Rücken zu, war eine seiner Maximen.
Eine Hand auf die Türklinke gelegt, drehte er sich noch einmal um. „Es wird sich einiges ändern. Bis dahin, sucht euch ein anderes Versteck. Haltet euch ruhig und erzählt anderen was ich euch erzählt habe. Nur eins - Ihr wisst nichts von mir. Und denkt daran, offiziell seid ihr tot.“ Ave ließ die beiden Händler allein zurück.
Als er wenig später in seinem Chevy saß, auf dem Weg ins Innocent, um Corvin Bericht zu erstatten, überkam ihm das  zwiespältige Gefühl von bevorstehenden Unheil und Triumph. Sein Spiel mit dem Feuer hatte begonnen.

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (26.04.14)
"Lieber Ave,

man sagt: Einmal Geheimdienst, immer Geheimdienst. Das kann man übertragen. Denk daran."
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