Frau Eusebier und die neue Wohnung
Dialog zum Thema Betrachtung
von Nachtpoet
Kommentare zu diesem Text
Man kann auch unter einer Brücke wohnen. LG
Aber wozu? Die Wohnung ist ja wie vorher.
Abulie (45)
(10.12.14)
(10.12.14)
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Aber wozu? Die Wohnung ist doch wie vorher.
Ach, die Antwort galt AZU20!
Danke Abulie, nech?! LG
(Antwort korrigiert am 10.12.2014)
Danke Abulie, nech?! LG
(Antwort korrigiert am 10.12.2014)
Einfach ausgedrückt hat die Frau alle Innenwände entfernt/entfernen lassen und wohnt nun in einer riesigen
Einraumwohnung, welches ja den Vorteil hat, dass sie darin Rad fahren kann, oder Joggen, aber lass das nicht die Frau Eusebier hören, denn sonst entfernt sie noch die gesamte Wohnung, weil man Radfahren und Joggen auch draußen betreiben kann ))) Das sollte man ihr allerdings nicht in der Winterzeit ans Herz legen - im Sommer, ja, im Sommer, vielleicht ... LG niemand
Einraumwohnung, welches ja den Vorteil hat, dass sie darin Rad fahren kann, oder Joggen, aber lass das nicht die Frau Eusebier hören, denn sonst entfernt sie noch die gesamte Wohnung, weil man Radfahren und Joggen auch draußen betreiben kann ))) Das sollte man ihr allerdings nicht in der Winterzeit ans Herz legen - im Sommer, ja, im Sommer, vielleicht ... LG niemand
Aber nein! Der Letzte Satz sagt es doch! ... GENAUSO wie vorher ... LG
Hoffentlich entfernt sie am Ende nicht noch das Haus ...
Gern gelesen.
Liebe Grüße
Jörg
Gern gelesen.
Liebe Grüße
Jörg
Vielleicht auch das ...
Danke und LG
Ralf
Danke und LG
Ralf
Irgendwie cool, die Frau Eusebier , wie sie ihren Bedürfnissen auf der Spur bleibt und die mehr oder weniger willkürliche Trennung in Koch-, Ess-, Wohn-, Schlafbereich aufhebt, das Wohnen (Leben) wieder als ganze, runde Sache begreift.
Wie sie das konkret bewerkstelligt, ist mir noch nicht ganz klar, ob sie Trennwände (hoffentliche keine tragenden ?) beseitigt oder die Möbel rauswirft und sich so auch gleich um jeden Komfort bringt ...
Ihr 'genauso wie vorher auch, nur halt ein bisschen geräumiger ...' nehme ich ihr nicht ganz ab, bzw. da fehlt es mir wohl an Vorstellungskraft.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht mit der Frau Eusebier!
Liebe Grüße,
mona
Wie sie das konkret bewerkstelligt, ist mir noch nicht ganz klar, ob sie Trennwände (hoffentliche keine tragenden ?) beseitigt oder die Möbel rauswirft und sich so auch gleich um jeden Komfort bringt ...
Ihr 'genauso wie vorher auch, nur halt ein bisschen geräumiger ...' nehme ich ihr nicht ganz ab, bzw. da fehlt es mir wohl an Vorstellungskraft.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht mit der Frau Eusebier!
Liebe Grüße,
mona
Danke Mona für deinen netten, aber doch etwas fragenden Kommentar. Ich wundere mich, dass diese Geschichte recht oft empfohlen wurde, aber keiner so richtig weiß, wie er damit umgehen soll. Bei dieser Geschichte gibt das Thema die entscheidene Richtung an. Frau Eusbier entfernt nicht die Wände oder die Möbel aus ihrer Wohnung, sondern nur die Vorgabe, welches Zimmer welche Aufgabe hat. Da das Wohnzimmer kein Wohnzimmer mehr ist, kommt es raus Die Wohnung wird danach aber tatsächlich physikalisch geräumiger, denn weniger Vorgaben, wo man was hinzustellen hat, heißt ja Flexibilität, was eine bessere Organisation in punkto "Räume nutzen" erlaubt.
Liebe Grüße
Ralf
Liebe Grüße
Ralf
Frau Eusebier ist eine prima Innenarchitektin: Schöner Wohnen durch Perspektivenwechsel. Das gefällt mir!
Liebe Grüße
Ira
Liebe Grüße
Ira
Danke Ira, ja, Frau Eusebier ist eine Art: Wohnzimmerphilosophin
Liebe Grüße
Ralf
Liebe Grüße
Ralf
Den letzten Absatz würde ich streichen, das wirkt wie ein halbgarer Versuch, der Geschichte noch eine Halb-Pointe aufzuzwingen. Habe den Mut für ein offenes Ende! Ansonsten gerne gelesen.
Nein, man hat es ja gesehen: Der Text wurde noch nicht einmal MIT dem letzten Absatz verstanden. Ich finde es ok so.