Dschungel

Drabble zum Thema Natur

von  Erdenreiter

>>Fast überall ist Dschungel, und unzählige Tiere sind zu hören, wie das herrlichste Konzert, das es geben kann. Da drüben ist eine Graslandschaft, auf der große Herden vorbeiziehen, was selbst den Boden unter dir leicht zum Beben bringt. Wie ein Paradies, ein Himmel, sieht alles aus, und man ist einfach glücklich, einst mit der Natur, die einen tief berührt<<, sagt jemand auf einem Berg stehend. >>Das fällt mir schwer zu glauben<<, erwidert sein ungläubiger Freund. >>Doch, so war es hier früher. Hast du schon etwas gefunden?<<, stellt er hungrig seine Frage, umgeben von einer lebensfeindlichen Wüste, auf einem Müllberg stehend.

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (29.02.16)
Es wird so weit kommen, dass sich die Visionen rückwärts richten.
LG
Ekki

 Erdenreiter meinte dazu am 29.02.16:
Dein Feedback
und Dein vorbeischauen freut mich.

Liebe Grüße
Marco

 TassoTuwas (29.02.16)
Im Dschungel kommt auch der Friedlichste ohne Machete nicht weit!
LG TT

 Erdenreiter antwortete darauf am 29.02.16:
Danke für Deine Resonanz

Liebe Grüße
Marco
Graeculus (69)
(29.02.16)
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 Erdenreiter schrieb daraufhin am 01.03.16:
Dein Feedback freut mich.

Liebe Grüße
Marco
wa Bash (47)
(01.03.16)
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 Erdenreiter äußerte darauf am 01.03.16:
Danke für Deinen Kommentar.
Vielleicht kommen wir irgendwann an einen Punkt, wo eine ganze Industrie entsteht, die den Planeten von Giftstoffen reinigt und ihre ursprüngliche Natur wieder herstellt. Es müsste sich finanziell nur lohnen, oder irgendwann Klick machen. Ist wohl die Frage, ob das noch vor dem Punkt geschieht, an dem es kein zurück mehr gibt.

Liebe Grüße
Marco
Agneta (62)
(01.03.16)
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 Erdenreiter ergänzte dazu am 01.03.16:
Danke für Deine Resonanz.

Liebe Grüße
Marco
swetlana (51)
(01.03.16)
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 Erdenreiter meinte dazu am 02.03.16:
Danke für Deinen Kommentar.

“Ich weiß ehrlich nicht, was die Leute meinen, wenn sie von der Freiheit des menschlichen Willens sprechen. Ich habe zum Beispiel das Gefühl, dass ich irgendetwas will; aber was das mit Freiheit zu tun hat, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich spüre, dass ich meine Pfeife anzünden will und tue das auch; aber wie kann ich das mit der Idee der Freiheit verbinden? Was liegt hinter dem Willensakt, dass ich meine Pfeife anzünden will? Ein anderer Willensakt? Schopenhauer hat einmal gesagt: "Der Mensch kann, was er will; er kann aber nicht wollen, was er will.“
( Albert Einstein )

Liebe Grüße
Marco
(Antwort korrigiert am 02.03.2016)
swetlana (51) meinte dazu am 03.03.16:
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 Erdenreiter meinte dazu am 03.03.16:
An dem, was Du sagst,
ist etwas dran. Angst ist eine Vermeidungsstrategie, um etwas Unangenehmes nicht erneut zu erleben.

Den Gedanken von Schopenhauer kann man in meinen Augen nicht widerlegen, weil er wahr ist. Man kann nicht wollen was man will. Es wird wohl etwas damit zu tun haben, dass der Wille vielleicht eher auch ein Drang bis Zwang ist, dem man nachgeben kann, oder nicht. Wir können nicht damit aufhören, etwas zu tun, in keinem Augenblick.

Liebe Grüße
Marco
Festil (59) meinte dazu am 26.03.16:
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 Dieter_Rotmund (11.02.20)
Extrem moralinsauer.
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