Zerhackte Träume.

Erzählung zum Thema Innenwelt

von  franky

Zerhackte Träume versammeln sich in meinem Kopf, sie tanzen einen wirren Takt. 
Abgeblitzt, unverstanden belauern mich grüne Katzenaugen, sie springen mich an, 
Instinktiv ziehe ich die Decke vors Gesicht.
Erwache und bin froh, dass es nur ein Traum gewesen ist.
Ein Mörder verfolgt mich und will mich erschießen. Bin in meinem Versteck gefangen.
Er zählt von vier abwärts, bei Sirou drückt er kaltblütig ab und ich bin tot.
Erwache und stelle fest, dass ich Gott sei dank noch lebe und Sterben gar nicht weh tut.

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (19.06.18)
Das Verhältnis von Wirklichkeit und Traum ist so, dass man von ihr in den Traum fliehen kann und umgekehrt.
LG
Ekki
wa Bash (47)
(19.06.18)
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