Mein ende ist nah
Ich fühle Trauer
Und doch Trost,
die Ewigkeit verbirgt mich hinter ihren
flügeln der angst.
Ganz allein steh ich da
Und blicke ins nichts
Ich fühle schmerz
In meiner Brust
Muss es sein,
doch zu spät!
Ich spüre Angst.
Sie fliest in meinen Adern
Durch segelnden Schleier
Des Regens blicke ich
Der sonne entgegen,
doch sehen kann ich sie nicht!
eingehüllt in die Nebel
der Dunkelheit
steh ich da,
eingebettet in warmes blut
fühl mich gut,
warte auf das ende.
Mein Wille lebt auf
Die Seele schreit auf,
doch sie wird nicht gehört.
Ein schriller schrei halt
Einsam In weiter ferne durch
Die Ewigkeit.
Schon so viel hab ich gegeben
Mein herz wird warm
Die Augen schwer,
ich höre stimmen,
die sind nicht mehr.
Ein tiefer riss zieht sich
Durch meine Seele
…
Hier im leben wurde mir viel gegeben,
jetzt sind sie am nehmen
was helfen die reden?
Der blick entfernt
Der Körper gewärmt
Die Seele aufgehoben
Mein Ich an einem besseren ort
Verschleiert sich die Sehnsucht
Im Rythmus
Des Tods
So spielt das leben,
so ist es eben!
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Kommentare zu diesem Text
Julia (20)
(04.06.04)
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