Flatter. Wesen.

Sonett zum Thema Liebe, vergangene

von  Walther

Flatter. Wesen.

 

Und dann kam eine sanfte Brise,

Und diese Brise, die hieß Liese.

Sie roch wie eine Frühlingswiese

Und hatte manche Expertise

 

Und wusste viel in vielen Dingen.

Sie lehrte mich gemeinsam klingen,

Als hörte man die Engel singen.

Mit ihr schien alles zu gelingen.

 

Es gab nicht mal die große Krise,

Doch eines Tages war die Liese

Gegangen wie die sanfte Brise.

 

Sie brauchte Wind unter den Schwingen.

So geht das mit den Schmetterlingen.

Man kann sie nicht zum Bleiben zwingen.





Anmerkung von Walther:

Vierhebiges Sonett mit Haufenreimen.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (24.01.22, 12:35)
Irgendwann sollte man das aber schaffen, oder?LG

 Walther meinte dazu am 24.01.22 um 15:10:
Hi AZU2O,
ein fleißiges lieschen ist natürlich immer hübsch anzusehen und sehr pflegeleicht. schmetterlinge lieben es auch.
lg W.

der dichter bedankt sich bei @AZU2O für die empfehlung!

 GastIltis (24.01.22, 16:05)
ein werk, das etwas flatterhaft
und dennoch nicht am end erschlafft

LG von Gil.

 Walther antwortete darauf am 24.01.22 um 17:57:
hi GiL,
das hast du aber gut gerafft!
lg W.

der dichter dankt @Didi.Costaire und @GastiIltis für die empfehlungen!
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram