Gerechtigkeit

Protokoll zum Thema Wille/ Willensfreiheit

von  Terminator


Gerechtigkeit ist, wenn der Wille sich selbst bekommt.


Der Wille will sich selbst, Gerechtigkeit ist gut, das Gute ist der vollkommen verwirklichte Wille. Der Wille will sich selbst von sich selbst (Sichselbstgleichheit, Qualität) und vom Nicht-Ich (Quantität); Gerechtigkeit ist das Gute in der Kategories des Maßes (qualitative Quantität).


Das Wahre ist wahr, das Gute ist wirklich, das Schöne ist ideal (überwirklich). Das Gute ist gerecht (subjektiver verwirklichter Wille), das Schöne darüber hinaus (objektiver verwirklichter Wille).


Die Strafe ist im Verbrechen enthalten (rechtsbasiertes, nicht-willkürliches Strafrecht, Karma). Der tätige gute Wille macht sich der Glückseligkeit würdig (das Ich verwirklicht sich im Nicht-Ich).


Unter dem Niveau der Willensethik degeneriert Gerechtigkeit zu bloß mechanischer Gleichheit (Gleichheit der Objekte nach einer äußeren Bestimmung; ohne den Willen kein Subjekt, nur Objekte).



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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (13.05.22, 20:25)
Die Freiheit ist immer die des anderen.

 Terminator meinte dazu am 13.05.22 um 23:55:
Und die Gerechtigkeit immer die eigene?

 Teichhüpfer antwortete darauf am 14.05.22 um 05:48:
Eigentlich mehr so die subjektive qualitative Quantität. Gute und Böse sagen wir dazu.

 RainerMScholz (13.05.22, 23:22)
Stuss.

 Terminator schrieb daraufhin am 13.05.22 um 23:54:
...stampft der Dummkopf mit dem Fuss.
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