der Alte im Kastell
Gedicht zum Thema Allzu Menschliches
von Tula
Anmerkung von Tula:
PS: „o velho do restelo“ hat im Portugiesischen sprichwörtlichen Charakter
Kommentare zu diesem Text
Tula, das könnte auch vergreisten Jungen passieren.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hallo Ekki
Daran habe ich wenig Zweifel. Bei manchen scheint mir der intelektuelle Vergreisungsprozess mit der Vollendung des Häusle perfekt zu korrelieren.
LG
Tula
Daran habe ich wenig Zweifel. Bei manchen scheint mir der intelektuelle Vergreisungsprozess mit der Vollendung des Häusle perfekt zu korrelieren.
LG
Tula
Servus Tula,
tolle Bilder! Man kann vor Veränderungen die Augen verschließen und versuchen, sie zu ignorieren, aber auf Dauer bringt einen das nur ins Abseits.
Liebe Grüße
Stefan
tolle Bilder! Man kann vor Veränderungen die Augen verschließen und versuchen, sie zu ignorieren, aber auf Dauer bringt einen das nur ins Abseits.
Liebe Grüße
Stefan
Hallo Stefan
In der Tat ändert sich die Welt schneller als der Mensch mithalten kann. Das merkt man ja bereits im beruflichen Bereich, die Veränderungen beschränken sich ja nicht auf die Technologie selbst.
Aber wenigstens retten sich damit einige Parteien mit ihrer Stammwählerschaft, nichts geht über ewige Treue und Feindbilder
LG
Tula
In der Tat ändert sich die Welt schneller als der Mensch mithalten kann. Das merkt man ja bereits im beruflichen Bereich, die Veränderungen beschränken sich ja nicht auf die Technologie selbst.
Aber wenigstens retten sich damit einige Parteien mit ihrer Stammwählerschaft, nichts geht über ewige Treue und Feindbilder
LG
Tula
Antwort geändert am 17.09.2023 um 22:47 Uhr
Hallo Tula,
da mögen die Generationen unterschiedlicher Ansicht sein.
Ein Text, der meine zeitweilig, altersgemäße Denkart befeuert!
Herzliche Grüße
TT
da mögen die Generationen unterschiedlicher Ansicht sein.
Ein Text, der meine zeitweilig, altersgemäße Denkart befeuert!
Herzliche Grüße
TT
Hallo TassoTuwas
Ich befürchte, die junge Generation denkt darüber kaum nach, und die ältere döst im Kastell ...
Bedenklich allerdings, wenn die Notwendigkeit eines Wandels, welcher Art auch immer, nicht erkannt bzw. geleugnet wird. Dass wir im demographischen Schnitt immer älter werden, könnte sich irgendwann durchaus als echtes Problem erweisen.
LG
Tula
Ich befürchte, die junge Generation denkt darüber kaum nach, und die ältere döst im Kastell ...
Bedenklich allerdings, wenn die Notwendigkeit eines Wandels, welcher Art auch immer, nicht erkannt bzw. geleugnet wird. Dass wir im demographischen Schnitt immer älter werden, könnte sich irgendwann durchaus als echtes Problem erweisen.
LG
Tula
Antwort geändert am 17.09.2023 um 22:46 Uhr
"Und das diesseitige Leben ist nur trügerischer Genuß" steht in der 57. Sure.
Und der eine oder andere Philosoph denkt ähnlich.
Deshalb bleibt wohl mancher lieber daheim in seinem Elfenbeinturm, schließt ab und verwehrt selbst Bruder Hein den Einlass. - Auch wenn er die ewigen Wiederholungen des Außen satt bis oben hin hat ...
Und der eine oder andere Philosoph denkt ähnlich.
Deshalb bleibt wohl mancher lieber daheim in seinem Elfenbeinturm, schließt ab und verwehrt selbst Bruder Hein den Einlass. - Auch wenn er die ewigen Wiederholungen des Außen satt bis oben hin hat ...
Hallo 8er
Bruder Hein und vergraute Schneewittchen kommen mir nicht auf meine Burg!
Heitere Grüße
Tula
Bruder Hein und vergraute Schneewittchen kommen mir nicht auf meine Burg!
Heitere Grüße
Tula
Agnete (66)
(17.09.23, 18:39)
(17.09.23, 18:39)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke Agnete
Natürlich sehen wir alle nicht unbedingt dasselbe, wenn das Tor mal kurz auffliegt. Das liegt wohl in der menschlichen Natur und unserer Fähigkeit, uns durch Lernen an unsere Umwelt (im weiteren Sinne, nicht nur die natürliche) anzupassen. Das schließt mit zunehmendem Alter die stetige Neu-Anpassung an eine sich rasant verändernde Welt und Gesellschaft nicht mit ein. Nicht umsonst formt sich das menschliche Hirn bis etwa 25.
Aber dennoch ganz ehrlich, richtig kreativ werden wir trotzdem erst ab etwa 50
LG
Tula
Natürlich sehen wir alle nicht unbedingt dasselbe, wenn das Tor mal kurz auffliegt. Das liegt wohl in der menschlichen Natur und unserer Fähigkeit, uns durch Lernen an unsere Umwelt (im weiteren Sinne, nicht nur die natürliche) anzupassen. Das schließt mit zunehmendem Alter die stetige Neu-Anpassung an eine sich rasant verändernde Welt und Gesellschaft nicht mit ein. Nicht umsonst formt sich das menschliche Hirn bis etwa 25.
Aber dennoch ganz ehrlich, richtig kreativ werden wir trotzdem erst ab etwa 50
LG
Tula
Teolein (70)
(17.09.23, 20:51)
(17.09.23, 20:51)
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:D
Hallo Teolein
Es gibt immer unerwartet heitere Pfade der Deutung. Gott bewahre deinen Humor
LG
Tula
Hallo Teolein
Es gibt immer unerwartet heitere Pfade der Deutung. Gott bewahre deinen Humor
LG
Tula
hallo Tula,
die frage nach dem wesen dessen
was ist wird allzugern vergessen
deshalb sprach einst in "sein und zeit"
schon wer von "seinsvergessenheit".
lg
harzgebirgler
https://de.wikipedia.org/wiki/Seinsvergessenheit
die frage nach dem wesen dessen
was ist wird allzugern vergessen
deshalb sprach einst in "sein und zeit"
schon wer von "seinsvergessenheit".
lg
harzgebirgler
https://de.wikipedia.org/wiki/Seinsvergessenheit
Hallo harzgebirgler
Die Leute, die sich eifrig schinden,
den Stein der Weisen doch zu finden,
erahnen nicht, der Weise hat
die Nierensteine gründlich satt.
Drum lassen wir des Weisen Stein
und kümmern uns um "Spaß und Sein".
Erleuchtete Grüße
Tula
Die Leute, die sich eifrig schinden,
den Stein der Weisen doch zu finden,
erahnen nicht, der Weise hat
die Nierensteine gründlich satt.
Drum lassen wir des Weisen Stein
und kümmern uns um "Spaß und Sein".
Erleuchtete Grüße
Tula
Antwort geändert am 18.09.2023 um 22:40 Uhr