Beschäftigungstherapie
Ansprache zum Thema Aktuelles
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Das ist doch gang und gäbe!
Die Liebhaber des Hermetischen sagen deshalb gern: "Ich möchte meine Gedichte nicht erklären!"
Ansonsten gilt
Klicke, wem der Klacks gegeben.
Forentechnisch? Nie daneben!
Die Liebhaber des Hermetischen sagen deshalb gern: "Ich möchte meine Gedichte nicht erklären!"
Ansonsten gilt
Klicke, wem der Klacks gegeben.
Forentechnisch? Nie daneben!
Mag sein, Piccola. Ich bin so tolerant, dass mir erst dann etwas auffällt, wenn es grassiert.
(+ a bisserl streiten, das vervielfacht)
Wenn alle einer Meinung sind, wird das Gespräch schnell langweilig; aber wenn alle nur emotionale Standpunkte äußern ("Ich finde ..."), ohne auf Argumente anderer einzugehen und eigene beizusteuern, wird es fruchtlos.
Ist es nicht am besten, durch Gespräche zu lernen?
Ich fürchte, diese optimistische Annahme werde ich mir nicht abgewöhnen können.
Ist es nicht am besten, durch Gespräche zu lernen?
Ich fürchte, diese optimistische Annahme werde ich mir nicht abgewöhnen können.
Aber, nur noch Vereinzelte benützen Diskussionen, um ihre persönlichen Befindlichkeiten rauszukotzen, ich lese nun vermehrt Diskussionen, was doch positiv ist. Abgesehen davon, dass das Forum mittlerweile in Grüppchen geteilt ist und wieder nur Vereinzelte tunneln, kann schön diskutiert werden. So lange gut, bis sich der Acker des Jahres 2023 wieder erholt und fruchtbar wird. Also, sei weiterhin Optimist.
Antwort geändert am 19.11.2023 um 01:24 Uhr
Ich fürchte, diese optimistische Annahme werde ich mir nicht abgewöhnen können.
Das kommt der menschlichen Bequemlichkeit entgegen, und auch Autoren sind Menschen. Aus gutem Grund gilt seit altersher die Regel, daß der Behauptende für die Begründung zuständig ist (affirmanti improbit probatio).
Aber es ist mehr als Bequemlichkeit, glaube ich. Es ist der Genuß, einen Stein ins Wasser zu werfen und dann den entstehenden Wellen zuzuschauen.
Aber es ist mehr als Bequemlichkeit, glaube ich. Es ist der Genuß, einen Stein ins Wasser zu werfen und dann den entstehenden Wellen zuzuschauen.
Merci, Graeculus, das trifft es psychologisch. Von mir aus kann so einer gerne zuschauen, solange er nicht andere auffordert, die Entstehung der Wellen zu erklären.
Aber Graec, die Wellen sind von kurzer Dauer, wenn es ein Steinchen war.
Antwort geändert am 18.11.2023 um 20:04 Uhr
Unterschätze nicht die Wirkung eines Edelsteinchens. Man muß ja nicht so barsch sein wie unser Kollege LotharAtzert, der das gerne "Perlen vor die Säue werfen" nennt.
Hier ist ein Edelsteinchen, das mir heute begegnet ist:
Am 3. Juni 1924 atmet der todkranke Franz Kafka so schwer, dass er Robert Klopstock, der ihn zusammen mit Dora Diamant im Sanatorium Dr. Hoffmann in Kierling bei Klosterneuburg betreut, auffordert, ihm die versprochene Dosis Pantopon (ein Opium-Vollpräparat) zu injizieren:
(Max Brod: Franz Kafka - eine Biographie. Erinnerungen und Dokumente. New York 1946, S. 258)
Darüber kann man gut nachdenken, meine ich.
Am 3. Juni 1924 atmet der todkranke Franz Kafka so schwer, dass er Robert Klopstock, der ihn zusammen mit Dora Diamant im Sanatorium Dr. Hoffmann in Kierling bei Klosterneuburg betreut, auffordert, ihm die versprochene Dosis Pantopon (ein Opium-Vollpräparat) zu injizieren:
"Töten Sie mich, sonst sind Sie ein Mörder."
(Max Brod: Franz Kafka - eine Biographie. Erinnerungen und Dokumente. New York 1946, S. 258)
Darüber kann man gut nachdenken, meine ich.
Antwort geändert am 18.11.2023 um 23:58 Uhr
Graeculus, du findest öfter Steinchen, meistens sind sie edel und fein geschliffen.
Aber Graec, die Wellen sind von kurzer Dauer, wenn es ein Steinchen war.
Ich mach mit!
Gracias, Teo. Kannst du dich noch an Jekami erinnern? Das Spielchen hat viel in Bewegung gebracht.
Das machen manche, nach dem Motto "Die anderen sollen die Arbeit machen".
Merci, Gina, sie können machen, was sie wollen, solange sie nicht meinen, kreative Anreger zu sein.
Agnete (66)
(18.11.23, 22:45)
(18.11.23, 22:45)
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Schau dich bei den heutigen Beiträgen mal um, dann findest du mindestens zwei Beispiele für meine These.
Die Beispiele waren gut erkennbar.
Agnete (66) meinte dazu am 19.11.23 um 11:45:
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Okay, kein Einwand.
Muckelchen (70)
(19.11.23, 12:53)
(19.11.23, 12:53)
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Oder gestattet man einfach jedem Autor seine künstlerische Freiheit, wie man sie sich selbst auch wünscht? Ja.
Muckelchen (70) meinte dazu am 19.11.23 um 13:14:
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Dann ist's eine Pattstellung, endet im Remis.
Muckelchen (70) meinte dazu am 19.11.23 um 13:53:
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Und, wenn jemand nicht kommentieren möchte, sich dennoch darüber Gedanken macht? Muss er/sie dann schweigen oder darf er/sie über Gedachtes einen Text verfassen?
Muckelchen (70) meinte dazu am 19.11.23 um 14:12:
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Künstlerische Freiheit, Muckelchen. Ob es Sinn macht, ist nicht zu erfragen.
Ein Vorteil dessen, was Ekkehart hier tut, besteht darin: Wenn jemand mehrere Texte mit derselben Eigentümlichkeit veröffentlicht, muß man den Einwand nicht unter jedem einzelnen dieser Texte formulieren.
Sollte jedoch nicht ausarten, sonst bekommt keiner eine Kritik, gebe ich zu bedenken.
Muckelchen (70) meinte dazu am 19.11.23 um 14:47:
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@Muckelchen: Ich habe meinen Unmut begründet direkt unter dem Text geäußert und keine Antwort erhalten.
Die Leser kennen dann lediglich nicht den Anlaß der Kritik; das zu kritisierende Phänomen wird ja aus dem Inhalt der Glosse deutlich.
In manchen Fällen ist der konkrete Anlaß sogar relativ nebensächlich, im Vergleich zur Häufigkeit des Phänomens.
Ist nicht jede provozierende These von dieser Art?
Was die Reaktion auf Kritik angeht, so besteht sie typischerweise aus Abwehr, nicht aus Nachdenken, ob man den Fehler, den man als Autor ja gar nicht so sieht, sogar häufiger begeht.
Im Extremfall - und da bin ich nicht sehr weit entfernt von der Realität hier - veröffentlicht ein Autor an jedem Tag, den Gott werden läßt, zehn Texte oder mehr, und sie haben alle dieselbe Schwäche. Darauf kann man verschieden reagieren (oder es ignorieren), aber ganz gewiß ergibt es keinen Sinn, den Einwand unter all diese Texte zu schreiben.
In manchen Fällen ist der konkrete Anlaß sogar relativ nebensächlich, im Vergleich zur Häufigkeit des Phänomens.
Ist nicht jede provozierende These von dieser Art?
Was die Reaktion auf Kritik angeht, so besteht sie typischerweise aus Abwehr, nicht aus Nachdenken, ob man den Fehler, den man als Autor ja gar nicht so sieht, sogar häufiger begeht.
Im Extremfall - und da bin ich nicht sehr weit entfernt von der Realität hier - veröffentlicht ein Autor an jedem Tag, den Gott werden läßt, zehn Texte oder mehr, und sie haben alle dieselbe Schwäche. Darauf kann man verschieden reagieren (oder es ignorieren), aber ganz gewiß ergibt es keinen Sinn, den Einwand unter all diese Texte zu schreiben.
LeserInnen
@MONDSCHEINSONATE: Mit künstlerischer Freiheit hat das nichts zu tun. Es ging um Thesen von Daniel, bei denen die Autoren die Belege finden sollten. Ich habe bemängelt, dass das Aufgabe des Autors ist. Die LeserInnen haben immer noch genug zu tun, indem sie mit ihren Belegen den Thesen des Autors widersprechen oder sie bestätigen.
@Dieter Wal: Du verbindest deine Anmutungen neuerdings mit Glückwünschen. Ich wollte mal ausprobieren, ob auch ich einen von dir erhalte. Der Erfolg ist mir die Sinnlosigkeit wert.
Dankbare Grüße
Ekki
Dankbare Grüße
Ekki
Ich habe bemängelt, dass das Aufgabe des Autors ist.
Muckelchen (70) meinte dazu am 19.11.23 um 16:57:
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Der Erfolg ist mir die Sinnlosigkeit wert.
Dankbare Grüße
Dankbare Grüße
Ein in meinen Augen zumindest sinnvolles Beispiel für Gendern findet sich unter den heutigen Postings von Ruprecht Polenz, CDU, auf Facebook. Dort schrieb er:
Mir erscheint hier "Kritiker:innen" angebracht, weil dadurch zum Ausdruck gebracht wird, dass sowohl männliche, als auch weibliche Kritiker sich zu Wort melden. Dass Leser sowohl weiblich, als auch männlich sind, dürfte Lesern bekannt sein. Daher ist es höchstens eine Gerndern-Parodie, die nicht einmal witzig ist.
Der Ton der Kritik hier auf Facebook bringt oft zum Ausdruck, dass die Arbeitsqualität der Kritisierten bei weitem nicht an das heranreicht, was ihre Kritiker:innen tagtäglich leisten.
Ekki, wenn ich ganz offen bin, deshalb habe ich auch mit Muckelchen über das diskutiert, habe ich deinen Text mit "man" gelesen, also als Reflexion auf das Allgemeine, habe es als künstlerische Freiheit gesehen, auch einmal über fremde Texte reflektieren zu dürfen, sei es, hier die Antwort an Muckelchen, weil man sich etwaige Aggression ersparen will, die durchaus aufkommt, zeitweilig, sei es, um überhaupt einmal über nicht ganz Durchdachtes, was durchaus keine Schande ist, zu reflektieren.
Was ich allerdings nicht verteidigen möchte, das ist ein Text mit Namensnennung. Das ist ein Prangerstellen und das ist eine Unart, tatsächlich. Ich möchte mich nicht daran aufgeilen. Was den Apho von Daniel angeht, so war ich, um das klarzustellen, die Erste, die ihn fragte, was denn das sei, was er meinte, denn ich verstand es nicht, auch die weiteren Ausführungen waren mir zu hoch, kann passieren. Was aber nicht bedeutet, dass ein scheinbar unlogischer Gedankengang oder nicht ganz durchdachter nicht seine Daseinsberechtigung hätte. Vielleicht hören wir endlich einmal auf mit dem Fingerzeigen und setzen uns wieder einmal mit Gedanken ernsthaft auseinander, anstatt sich darüber zu amüsieren. Ekki, nichts für ungut, aber ich lese deine Gedanken hier weiterhin allgemein gesehen und möchte meinen Zeigefinger unten lassen.
Was ich allerdings nicht verteidigen möchte, das ist ein Text mit Namensnennung. Das ist ein Prangerstellen und das ist eine Unart, tatsächlich. Ich möchte mich nicht daran aufgeilen. Was den Apho von Daniel angeht, so war ich, um das klarzustellen, die Erste, die ihn fragte, was denn das sei, was er meinte, denn ich verstand es nicht, auch die weiteren Ausführungen waren mir zu hoch, kann passieren. Was aber nicht bedeutet, dass ein scheinbar unlogischer Gedankengang oder nicht ganz durchdachter nicht seine Daseinsberechtigung hätte. Vielleicht hören wir endlich einmal auf mit dem Fingerzeigen und setzen uns wieder einmal mit Gedanken ernsthaft auseinander, anstatt sich darüber zu amüsieren. Ekki, nichts für ungut, aber ich lese deine Gedanken hier weiterhin allgemein gesehen und möchte meinen Zeigefinger unten lassen.
Hallo Cori,
Offenheit gegen Offenheit. Dir ist sicher aufgefallen, dass ich selten direkt kritisiere. Aber Daniel hatte mir in letzter Zeit zu viel "rausgehauen". Ich habe mich dennoch zurückgehalten. Als er dann aber auch noch Thesen aufstellte und seinen Lesern zumutete, sie zu belegen, habe ich mich offen gestanden, geärgert, was mir selten passiert. Daniel ist ein guter Autor, der ohne weiteres kann, was ich von ihm fordere.
Offenheit gegen Offenheit. Dir ist sicher aufgefallen, dass ich selten direkt kritisiere. Aber Daniel hatte mir in letzter Zeit zu viel "rausgehauen". Ich habe mich dennoch zurückgehalten. Als er dann aber auch noch Thesen aufstellte und seinen Lesern zumutete, sie zu belegen, habe ich mich offen gestanden, geärgert, was mir selten passiert. Daniel ist ein guter Autor, der ohne weiteres kann, was ich von ihm fordere.
Es gehört viel mehr offen kritisiert, jedoch konstruktiv formuliert. Ja, Daniel haute viel raus, das stimmt, aber vielleicht braucht man das manchmal, vielleicht ist ein seelischer Druck dahinter - ja, ich kenne das. Vielleicht könnte man anders denken, Ekki?
Merci, Cori, ich denke darüber nach.
Muckelchen (70) meinte dazu am 19.11.23 um 22:18:
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Kritik akzeptiert. Bitten wäre der richtige Ausdruck.
Muckelchen (70) meinte dazu am 19.11.23 um 22:36:
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@ Muckelchen
Fordern kann jeder alles. Es ist dann was anderes, ob ich dem nachkomme. Soviel Selbstbewußtsein sollte doch bei jedem vorhanden sein, oder ist das hier tatsächlich Kindergarten? Daniel ist ein Feigling und in einem halben Jahr mit neuem nick und alten Thesen wieder zurück.
Heiter (oder wie sagt kipper immer?) Amüsiert? fidel?
Lothar
Fordern kann jeder alles. Es ist dann was anderes, ob ich dem nachkomme. Soviel Selbstbewußtsein sollte doch bei jedem vorhanden sein, oder ist das hier tatsächlich Kindergarten? Daniel ist ein Feigling und in einem halben Jahr mit neuem nick und alten Thesen wieder zurück.
Heiter (oder wie sagt kipper immer?) Amüsiert? fidel?
Lothar
Muckelchen (70) meinte dazu am 19.11.23 um 22:43:
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Ah, dann schick ich ihm mal gleich eine geheime Botschaft, danke.
Nur verifizierte Nutzer ... also da kann ich ihm auch nicht mehr helfen.
Hallo Ekki,
wer eine These aufstellt und dann die Leser auffordert, die Belege dafür zu suchen, erscheint mir ziemlich blasiert zu sein. Ob es die Klickzahlen sind, die denjenigen als Motiv dienen, weiß ich nicht, aber ehrlich, ich finde solch ein Agieren lächerlich und würde die These lesen und gedanklich ablegen. Sollte ich diese kommentieren, weil mir der Autor bisher positiv aufgefallen ist, würde ich mein Empfinden dazu ehrlich äußern. Punkt. Genau das hast du getan, wie ich aus dem Kommentarstrang herauslesen kann.
Deine Ansprache ist m.E. vollkommen in Ordnung. Du hinterfragst die Aufstellung einer These, die Leser auffordert, Belege dafür zu finden!
Liebe Grüße
Sigi
wer eine These aufstellt und dann die Leser auffordert, die Belege dafür zu suchen, erscheint mir ziemlich blasiert zu sein. Ob es die Klickzahlen sind, die denjenigen als Motiv dienen, weiß ich nicht, aber ehrlich, ich finde solch ein Agieren lächerlich und würde die These lesen und gedanklich ablegen. Sollte ich diese kommentieren, weil mir der Autor bisher positiv aufgefallen ist, würde ich mein Empfinden dazu ehrlich äußern. Punkt. Genau das hast du getan, wie ich aus dem Kommentarstrang herauslesen kann.
Deine Ansprache ist m.E. vollkommen in Ordnung. Du hinterfragst die Aufstellung einer These, die Leser auffordert, Belege dafür zu finden!
Liebe Grüße
Sigi
Aber, eines, Ekki, gebe ich zu bedenken, dies wirklich allgemein zu deiner Erwartungshaltung, zum Beispiel, Grass schrieb zwei wirklich großartige Erzählungen (Die Blechtrommel und Katz und Maus), der Großteil ist lau, er bleibt aber ein großer Autor. Denk an sein "Ein weites Feld" oder "Vom Schälen der Zwiebel" wie unsäglich!
Von einem guten Schreiberling kann man nicht permanent Leistung erwarten. Oder, Walser, da war auch schon Massenproduktion, die nicht immer gut war, auch mein verehrter Handke, da sind oft nur einzelne Sätze ein Traum, es gibt aber oft zu viele. Manche sind auch nur ein One-Book-Wonder, siehe Telkamp, vielleicht kommt noch ein zweites Wunder, wenn sich die Wogen geglättet haben, wer weiß? Nein, ich weiß, das ist schwer, aber erwarte nichts, dann ersparst du dir Enttäuschungen und dem Schreiber nimmst du den Druck.
Von einem guten Schreiberling kann man nicht permanent Leistung erwarten. Oder, Walser, da war auch schon Massenproduktion, die nicht immer gut war, auch mein verehrter Handke, da sind oft nur einzelne Sätze ein Traum, es gibt aber oft zu viele. Manche sind auch nur ein One-Book-Wonder, siehe Telkamp, vielleicht kommt noch ein zweites Wunder, wenn sich die Wogen geglättet haben, wer weiß? Nein, ich weiß, das ist schwer, aber erwarte nichts, dann ersparst du dir Enttäuschungen und dem Schreiber nimmst du den Druck.
Doppelposting, sorry.
Antwort geändert am 20.11.2023 um 02:05 Uhr
Hallo Cori,
nachdem Saira noch einmal erklärt hat, worum es mir mit meiner Kritik ging, verstehe ich deinen Nachtrag nicht.
Ich bin der Letzte, der von jemandem permanent Leistung erwartet.
LG
Ekki
nachdem Saira noch einmal erklärt hat, worum es mir mit meiner Kritik ging, verstehe ich deinen Nachtrag nicht.
Ich bin der Letzte, der von jemandem permanent Leistung erwartet.
LG
Ekki
Ich wollte den Gedankengang vollenden, Ekki. Nichrs für ungut.