Die Unverschämtheit fremd zu sein

Bild zum Thema Theater

von  eiskimo

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... hier im Bild zu sein, auf der Bühne, und weg zu schauen. Die Unverschämtheit zu schweigen, unnahbar zu bleiben. Die Unverschämtheit nicht zur Verfügung zu stehen. Sich nicht zu erklären. Und als schwierig zu gelten.



Anmerkung von eiskimo:

Die Unverschämtheit, einfach unverschämt zu sein.

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Kommentare zu diesem Text


 Fridolin (20.02.24, 03:11)
Der Text macht mir bewusst, dass ich "Unverschämtheit" immer für ein Schimpfwort gehalten habe. Bei näherem Besehen entpuppt es sich nun als Befreiung aus oder Kontrapunkt zu  "Verschämtheit", was doch eigentlich nur willkommen geheißen werden kann.
Tss, Tss, sowas aber auch ...

 eiskimo meinte dazu am 20.02.24 um 08:01:
So sehe ich es auch, einfach un-ver-schämt den eigenen Weg zu gehen, un-ver-einnahmt, vielleicht aber auch un-beliebt.
Wer sich seiner Qualitäten bewusst ist und nicht auf "Nestwärme" angewiesen, der geht so.

 millefiori antwortete darauf am 20.02.24 um 08:39:
Danke für dem Augenöffner, eine völlig neue Sichtweise auf den Sinn dieses Wortes.

Unverschämte Grüße
Millefiori 😉
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