Allgegenwärtigkeit

Text zum Thema Traum/ Träume

von  Prinky

Verglorifiziert von deinem bildhaften Ahnen, schwebe ich Zentimeter über verlebter Erde, den Tag deiner distanzierten Nähe fühlend, die wie die aufgeplatze Haut in die strahlende Sonne giert, ahnend und sinnlich aufsaugend.
Vorbei ist die Zeit des sinnlichen Träumens, und ich
erwache...
Im endlosen Traum ist das ewige Aufwachen, und die imerwährende Allgegenwärtigkeit des nie verendenden Traumes und der nie beginnenden Wirklichkeit.

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Kommentare zu diesem Text


 Füllertintentanz (22.03.06)
Lieber Micha,
es klingt so viel Resignation und Pessimismus aus deinen Zeilen. So blöd es auch klingen mag, wenn sich abzeichnet, dass Träume nie Wirklichkeit werden können, dann sollte man versuchen, neue Träume zu entdecken... Wenn dieses gelingt, dann kommt ganz sicher der Tag, an dem Traum und Gegenwart den Geburtstag ihrer Begegnung feiern können.
Ich schicke ein paar fröhliche Grüße, Sandra
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