Alle 604 Textkommentarantworten von Willibald
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Blümchen.Dichter. (ein daktylischer Vorschlag) von Walther: "Das ist richtig, andererseits... die Puristen..."
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Blümchen.Dichter. (ein daktylischer Vorschlag) von Walther: "Naja, bin ja schon froh über Fachsimpeln, aber warum nicht mit der Hebung beginnen und so halt Trochäus oder Daktylus...?"
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Blümchen.Dichter. (ein daktylischer Vorschlag) von Walther: "hm, jede Zeile mit Senkungsauftakt im daktylischen Gedicht, hm"
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Epochentypische Gedichte: Christian von Hofmannswaldau: Die Welt von EkkehartMittelberg: "Wie schon gesagt: Ich finds ziemlich erfrischend, die Melancholie als Sünde und verachtende Haltung/Verkennung von Gottes Gütigkeit zu framen und das an den Schluss zu stellen. Teufelswerk. (es scheint mir übrigens das einzige Mal zu sein, dass Plavius in seinem Sonettzyklus auf die griechische Mythologie zugreift) Und dem Aurnhammer auch. greetse Antwort geändert am 21.01.2022 um 13:38 Uhr"
21.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Epochentypische Gedichte: Christian von Hofmannswaldau: Die Welt von EkkehartMittelberg: "Nun ja Rahmenbildung durch Setzung des Traurigkeitslexems in erster und letzter Strophe Aufbau eines Frames, in dem Weltverzicht, Weltabsage, Absage an Weltgenuss, Trauer und Melacholie als Weltverachtung und Missachtung der Gottesschöpfung und Einflüsterung des Teufels und als Sünde klassifiziert werden. Als Absage an - um mit Brockes zu sprechen - das irdische Vergnügen iin Gott. Trauer und Jammer und Antihedonismus erhalten so neben Lebensdiätik im 2. Quartett auch noch eine Einbettung im theologischen Frame der Sünde. Antwort geändert am 21.01.2022 um 04:49 Uhr"
20.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Epochentypische Gedichte: Christian von Hofmannswaldau: Die Welt von EkkehartMittelberg: "jou, kann man so sehen, hier die andere Sichtweise: a) 1. Quartett und 2. Terzett korrespondieren miteinander: Traurgikeit und Melancholie. b) Das zweite Terzett ist insofern was Besonderes,, als es eine theologische Volte schlägt: Wer die Welt verachte, der sei - gewollt oder ungewollt - ein Teufelsdiener, insofern er sich dem "Zweifel" hingebe und damit das Bild des "guten Gottes und seiner Schöpfung" unterminiere. Das ist recht kühn, hier indirekt die Sünde ins Spiel zu bringen und den Teufel. c) In der philosophischen Abhandlung weiter oben, die gar nicht so nebenher kömmt, ist ein Theologe Kronzeuge für b): PROKOP VON GAZA hält es sogar für «blasphemisch», unter dem ‘allesʼ von Koh. 1, 2 «den Himmel, die Erde, das Meer und diesen Kosmos» zu verstehen; denn «die Werke Gottes können nicht nichtig, sondern nur zuverlässig sein»"
20.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Casi casi somos l@s primer@s von Manzanita: "Bueno, eso no es ninguna tontería. Saludos."
20.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Casi casi somos l@s primer@s von Manzanita: "Eso sí que complace a mi corazón y a mi cabeza. Lamentablemente, la traducción no puede ser corregida (todavía)."
20.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Casi casi somos l@s primer@s von Manzanita: "Gracias por su consejo, sabio!"
20.01.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Epochentypische Gedichte: Christian von Hofmannswaldau: Die Welt von EkkehartMittelberg: "Die Imperative ab der 11. Zeile tragen Nebenakzente, das ist wohl die Grundlage von Ekkis Formulierung "trochäisch", die lässt sich nicht halten. Im Plavius-Sonett findet sich eine Vertiefung der Gedankenführung, die gewisse Beliebigkeit und Austauschbarkeit sehe ich (noch) nicht. :'( ;)"
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