Alle 58 Textkommentarantworten von Enni

03.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sehnsucht: "Herzlichen Dank, nadir, auch für Favo und Empfehlung, das freut mich. LG Enni"

01.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Freiheit begann mit 12 von  eiskimo: "... und diesen "Mangel an Perfektion" gab es damals nicht nur bei den Rädern. Uns wurde dadurch auch ein Stück Freiheit geschenkt, die heute mit dem "absolut perfekten Funktionieren" oft fehlt. Eine Leichtigkeit, die ich heute vermisse. Etwas im Kleinen bewegen, uns selbst erproben ... Ja, damals - schöne Erinnerung. Lieben Gruß Enni"

29.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nesselfieber von  FrankReich: "... und ich will hoffen, dass es auch so bleibt mit dem "Gesund-Sein". Und zuweilen kann das Mundhalten von Vorteil sein (trotz mancher allergischen Reaktion). LG Enni"

29.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sehnsucht: "Hallo Tasso, dann sage ich dir herzlichen Dank, auch für die Empfehlung. Genieße deinen Sonntag. Liebe Grüße zu dir. :) Enni"

29.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sehnsucht: "Ganz herzlichen Dank für alles, liebe Sigrun, besonders für deine Worte. Ich wünsche dir einen schönen 1. Adventsonntag. Liebe Grüße zu dir. Enni"

29.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sehnsucht: "Hallo Achter, danke dir sehr, das ist eine gute Idee, ich werde es nachher mal so umsetzen. Danke auch für die Empfehlung. Liebe Grüße Enni"

29.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sehnsucht: "Oh ja, lieber Ekki, da stimme ich dir zu. Ein Dankeschön zu dir mit lieben Grüßen zum 1. Advent. Enni"

29.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sehnsucht: "Lieber Franky, von Herzen Dank für deine lieben Worte, die Empfehlung und den Favo. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Lieben Gruß Enni"

29.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sehnsucht: "Hallo Eiskimo, ich danke dir für deinen Kommentar und auch für die Empfehlung. Ja, der Schluss ... Ich denke, das lyrische Ich hat sich irgendwie verloren und findet daher keinen Unterschlupf in der eigenen Ruhmershütte, daher auch die Sehnsucht nach dem eigenen Ich. Lieben gruß Enni"

26.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sonntagsfrühstück: "Lach, das wäre eine Option. Sollte Vergebung klappen, dann sähe ich auch noch eine Chance für das Kommunizieren. Herzlichen Dank an dich für den erfrischenden Kommentar. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sonntagsfrühstück: "Hallo Eiskimo, ja, und leider werden in dieser Situation die Belanglosigkeiten an Gewicht zunehmen. Ich danke dir. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sonntagsfrühstück: "... und scheint inzwischen völlig vergessen. Ob Fegefeuer oder schon Hölle mag dahingestellt sein. Dank an dich und einen lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sonntagsfrühstück: "Hallo 8., das ist doch zumindest ein kleiner Trost. Unvorstellbar, wenn alle Worte einer "Feier-Essensgemeinschaft" unter dem Tisch landen würden. Man müsste ja um seine Füße fürchten. Hab Dank für deine aufbauenden Worte. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sonntagsfrühstück: "Lieber Ekki, auch wenn es hart klingt, du hast recht: Ehrlich ist es. Ich danke dir. Liebe Grüße Enni"

24.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sonntagsfrühstück: "Hallo Tasso, du Mutmacher. Ja, bleibt zu hoffen, dass es ein kurzzeitiges Erstarren ist und die Worte demnächst wieder über dem Tisch von einem zum anderen fliegen. Danke sagt Enni"

24.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sonntagsfrühstück: "Liebe Sigrun, genauso sehe ich das auch. Hoffen wir, dass es für ein Ende mit Schrecken noch nicht zu spät ist, dass die Beteiligten nicht völlig erstarrt sind. Vielen Dank an dich. Lieben Gruß Enni"

24.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Am Fenster von  AchterZwerg: "Hallo Achter, in seiner Symbolik ein starker Text. Trotz aller bemühungen, diesen momentanen Alltag zu "befärben" bleibt der Tenor der Trostlosigkeit. Und dieses Bild bewegt sich, denn ein Ende ist nicht wirklich vorstellbar. Auch wenn aus dem Fenster betrachtet, man ist doch ein Teil dieses Bildes. Und dennoch mag ich hoffen, dass es verblasst. Lieben Gruß Enni"

19.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Liebe Ava, oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Ich habe hier engen Kontakt zu Menschen, dieser Seite der Straße leben (habe es auch in einem Roman verarbeitet). Ich kann dieses Gefühl nachvollziehen und für eine Weile dort zu gehen, kann bei der Selbstfindung helfen. Danke sehr für deinen Impuls, auch für deine lieben Worte und die Empfehlung. Liebe Grüße Enni"

19.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Hallo Tasso, absolute Zustimmung. Als im Frühjahr meine Suppenküche wegen der Pandemie schließen musste, konnte ich die Breite spüren. Jenseits war das Bedauern, nicht in Urlaub fleigen zu können sehr groß ... Na ja ... Lieben Gruß und herzlichen Dank Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unterm Dach: "Liebe Inge, ja, ich freue mich, hier zu sein. Dir danke ich sehr für die liebe Begrüßung und die Empfehlung zu meinem Text. Hab einen schönen Abend. Liebe Grüße Enya"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Absolut d'accord. Und dass ich den Hamburger gewählt habe, ist auch nicht grundlos ... Merci Lieben Gruß Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Ja, selbstverständlich ist subjektiv, das, was für den einen selbstverständlich ist, muss es ja nicht generell sein. Es gibt Menschen, für die sind kulturelles Erleben, Sport in Vereinen, Kinder lernen Instrumente, gehen zum Reiten/Tennis und es gibt andere, die nicht teilhaben können, für die ist es nicht selbstverständlich. Und absolutes JA, diese Selbstverständlichkeit muss man hinterfragen. Du hast recht, hungern im Sinne von "keine Nahrung" haben, ist hier selten. Aber ich habe es erlebt, dass ich morgens Kinder betreut habe, die seit mindestens 24 Stunden nichts gegessen haben. Aber meine Zeilen sind nicht auf HIER festgelegt. Man findet dieses Gefälle überall. Danke an dich und leibe Grüße Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Hallo Dieter, du empfindest die Worte als übertrieben moralisierend, kann ich gut akzeptieren. Ich sehe es anders, meine Worte sind bildhaft gemeint und in meinem Leben kommt das vor: diese Gleichgültigkeit einer priviligierten Gesellschaft der Armut gegenüber. Wobei ich "Hunger" hier sehr weit fasse, man kann nach vielem hungern. Und ganz konkret: Laufe mal in München die Maximilianstraße hinunter. Da wird das Bild mit der anderen Straßenseite sehr real. Es ist nicht - wie du es siehst - ein Anklagen mit erhobenem Zeigefinger, sondern ein Aufzeigen, evt. ein Mahnen, hinzuschauen. Aber danke sehr für deine Stellungnahme, finde ich gut und wichtig. Lieber Ekki, lieben Dank an dich, ja, es gibt es, und ich muss da nicht ins Ausland gehen, wo man es vielleicht eher vermutet. Es findet hier statt. Danke dir auch für deine Empfehlung. Liebe Gruß @all Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Ja, liebe Sigrun, und es wird wohl ein Wunsch bleiben. In einigen Städten ist das Gefälle zwischen Armut und Reichtum sehr deutlich sichtbar. Und traurigerweise habe ich in meinem Job mit Kindern zu tun gehabt, die in der Tat hungerten - ganz real, aber natürlixch auch hungerten nach Dingen, die für andere selbstverständlich waren. Herzlichen Dank an dich, auch für die Empfehlung. Lieben Gruß Enni"

18.11.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf der anderen Seite der Straße: "Oh, lieber Frankly, das freut mich wirklich. Hab von Herzen Dank für deine Worte, die Empfehlung und den Favo. Lieben Gruß Enni"

Diese Liste umfasst nur von Enni abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Enni findest Du  hier.

 
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Enni hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort und  6 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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