Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

23.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Te (für dt. dich): "Auch Eltern? Nun denn, da spreche ich aus jahrzentelanger Erfahrung. Der Oberarzt hatte nicht direkt Macht über mich. Ich habe mich ihm nur unterlegen gefühlt und mich gefragt, warum er mir vertraut, was er von mir will, warum er mir jeden Tag zu verstehen gegeben hat, dass ich ihm was bedeute. Habe ich nie verstanden. Und bei der Visite habe ich deshalb Blut und Wasser geschwitzt, so viel Verantwortung übertragen bekommen zu haben, sogar um Rat gefragt worden zu sein. Das war ein sonders irres Erlebnis. Ich hatte so eine wahnsinnige Angst davor, ihn zu enttäuschen, keine gute Leistung mehr zu erbringen. Das war mir überaus wichtig. Auch Verlässlichkeit, Vertrauen. Als einmal die Akten zur Visite fehlten, bin ich halb durchgedreht. Ich hab ihn als Arzt wirklich sehr geschätzt, auch wenn er ein schwieriger und sehr anspruchsvoller Mensch war. (Antwort korrigiert am 23.02.2015)"

23.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Te (für dt. dich): "Exakt. Die Protagonistin (ich) war zu diesem Zeitpunkt 24. Jahr 2012. Es gibt da sososo...unermesslich viele Exemplare (exemplarisch). Das glaubst du ja gar nicht. ;-) Wann die Identität beginnt (Selbstkonzept, Selbstwert) kann ich dir erläutern, aber ich will hier keine zehn Seiten oder dergleichen füllen. Nicht mehr in diesem Leben. Wie gesagt. Das war damals mein Oberarzt und ich hatte einen gehörigen Respekt vor ihm und hab nicht genau verstanden, warum er mich in viele Entscheidungen einbezogen hat, mich anscheinend wirklich zu mögen schien. Er war für mich ein Idol, jemand zu dem ich wirklich aufschauen konnte. Und zu diesem Zeitpunkt befand ich mich noch in der Ausbildung. Zu meinen Eltern, insbesondere natürlich zu meinem Vater, konnte ich das nie: Aufschauen. And don't ever forget the Exemplarik, never! Yes. (Antwort korrigiert am 23.02.2015)"

21.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Territorium: "Hä, hä, hä. Darauf hab ich ja gewartet. Du gehst mir tierisch auf die Nerven. Keine Ahnung. Aber du suckst, Alter! Nicht persönlich nehmen und sowas."

21.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Territorium: "LudwigJanssen, man: so meinte ich es auch. Okay, okay :-) . (Antwort korrigiert am 21.03.2008)"

23.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  The straight story: "Nö, nicht komisch. Nur die events, die sind komisch. Danke:) ."

26.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  The straight story: "Thanks. A lot."

26.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theothanatologie: Gott lebt (doch).: "Danke dir! Den Text schrieb ich direkt in das Kästchen, also nicht etwa zuvor in Word oder dergleichen. Nein, direkt in das Kästchen. Er hätte auch noch stundenlang und nach Belieben verlängert werden können. Mich freut, dass dir diese Art von "Satire" gefällt! :-) Sgd, Isa"

26.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theothanatologie: Gott lebt (doch).: "Das habe ich nicht kommen sehen. God bless you."

26.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theothanatologie: Gott lebt (doch).: "Drops, bitte! Der Tropfen ist irreführend im satirischen Spiegel. (Antwort korrigiert am 26.02.2012)"

26.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theothanatologie: Gott lebt (doch).: "Lutschen?"

26.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Theothanatologie: Gott lebt (doch).: "Assoziation. RIP. Vodka con Coke. Sorry. (Antwort korrigiert am 26.02.2012)"

04.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tod durch Erhängen, Querverweis:: "Mein Gedanke hing hier buchstäblich bei Ian Curtis, der seinen Freitod durch Erhängen verursacht hat. Wäre dies mein Weg, ginge er sicherlich nicht mit einem Retrotrend einher, oh Gott. Wo kein Wille, da auch kein Ende. Natürlich. Wie gelänge sonst auch ein bewusst herbeigeführtes Ende, ginge da nicht zunächst der Wille voraus. (Antwort korrigiert am 04.10.2010)"

27.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trias: Subjekt, Körperlichkeit, Wirklichkeit.: "Herzlichen Dank für deinen Kommentar und frohe Weihnachten! Befinde mich gerade noch am Anfang meines Philosophiestudiums oder überhaupt Studiums. Las vor dem Verfassen dieses Textes ein wenig Kant und so weiter. Und ohnehin oder ferner denke ich. Sgd. Isabella"

28.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trias: Subjekt, Körperlichkeit, Wirklichkeit.: "Warum drei: Wegen oder um eines Ganzen. Alles andere führte jetzt zu weit. Danke, herzlichen Dank."

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "Bei mir ist es wie mit den Supermärkten - ich muss in dem bleiben, in dem ich auch arbeite; auf die Gesundheit geschissen, denn die ist am Ende ohnehin wertlos. Wie alles wertlos ist: Menschen (allesamt), Meinungen, Emotionen, Karriere, usw. Alles, wie gesagt. Lies mal lieber die alten Texte, wenn du ernst genommen werden willst. Diese hier sind, ohne mich jetzt allen Ernstes erklären zu wollen, nur ein Abklatsch dessen, was ich bin. Tagebuchcharakter eben. Nur lese nicht mal ich selbst meine Tagebücher, also müssen es ggf. die anderen tun. Was auch immer das heißt. Wer auch immer ich bin."

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "Wie meinst du das überhaupt? (Ich bezog mich auf deinen Kommentar) (Antwort korrigiert am 05.12.2010)"

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "So war es wohl mitnichten gemeint, deshalb ja auch der Bezug: Alles ist wertlos. Du bist nicht zufällig (Kranken-)Pfleger? (Antwort korrigiert am 05.12.2010)"

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "Nein, ich bin im Grunde genommen schon konsequent, also alles. Ja, okay. Und?"

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "Nein, wollte nur wissen (siehe Kommentar), ob du (Kranken-)Pfleger bist? Ja, warum nicht. Ich meine, mh,...ja, warum nicht."

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "Oh, trotzdem "interessant". Ich lerne "Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin" (gekoppelt, also kann ich mal in beiden Häusern arbeiten; doch ich rechne nicht mit der zu erwartenden Entscheidungs"freiheit"; was ich wollte, war nämlich VON ANFANG AN etwas ganz anderes)."

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "Ja, ich weiß, was das für Kliniken sind, haha. Bzw., ich kenne den Ausdruck "Psychiatrie". Aha, aber trotzdem eine ganz schön beschissene Arbeit oder meinst du nicht? Vielleicht kann ich dir Fragen stellen, bei Gelegenheit. Ich werde ja, wenn der Tod nicht dazwischen kommt, noch bis zum Ende, ha, durchhalten müssen. Derzeit habe ich Schule und ich mag meine Kolleginnen wirklich extrem gerne :-), die sind hyperintelligent und furchtbar empathisch, ganz banal gesagt. Nicht ausschließlich derentwegen muss ich meine Seele der Schüssel zum Fressen geben, nein."

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "Berufung. Mh, demnach müsste ich Probeliegen in Särgen oder so."

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "Ich weiß es nicht."

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Und wenn ich denke...: "Vieles, wie sooft."

09.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Valium. Phantomschmerz. Flüssiger Käse. Deformation. Ich liebe dich.: "wow! gut, dass du das sagst."

09.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Valium. Phantomschmerz. Flüssiger Käse. Deformation. Ich liebe dich.: "Ganz starker Kommentar, Franky! Mal sehen, wie es weitergeht."

23.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vanilleeis: "Nochmal: Dange schön!"

27.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vanilleeis: "Urologe? Hm."

09.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vanilleeis: "Ja, Augusten."

10.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Weil du keine Zeit hast, vorm Computer abzuhängen? Und ich glaub, ich fahr nach Haus, der hier hat nämlich sein Limit erreicht. Fuck off.."

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Wie darf ich das verstehen? Ich stellte einst klar, ich halte nichts von großen Reden. Sag mir einfach, wie ich das verstehen muss. Und warum du das tust. Ich halte nichts von den Menschen. Mir ist jeder zuwider außer ich selbst. Weil ich gut aussehe und nicht ständig Schrott labern muss, damit man mich anhört. Mag heißen, ich gebe einen Fuck darauf, ob mich jemand anhört. Heißt, haha, ich will nicht angehört werden. (Antwort korrigiert am 18.09.2010)"

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Es spielt für mich in keinster Weise eine, wenngleich untergeordnete, Rolle, wer meine Texte liest oder nicht liest. Ich habe es auch ohne Deklaration verstanden, jedoch halte ich es insbesondere in der heutigen Zeit, in der die Menschen lieber fernsehen als Kriege führen, auch auf dem Papier, für eine kostbare Tugend, sich um jemanden oder dessen Aufmerksamkeit zu bemühen. Danke im Namen aller also genau hierfür! Du kannst es und du weißt es. Natürlich kann ich es nicht bestens. Schließlich wäre ich dann anstelle von mir heute jemand ganz anderes. (Antwort korrigiert am 18.09.2010)"

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Weiteres später, vielleicht: Habe gerade inhaliert, weil das gegen unklare Nasenbeschwerden helfen soll."

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Nein, ich ihn, haha."

19.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Von "scheint" war nirgendwo die Rede. Nochmal inhalieren gleich. Dann this n that. Also Filme und denken, weil ich mich so schlecht fühle, oh Papa. Habe keine Erwartungen, nach wie vor. Des Weiteren schreibe ich, wie es mir gerade passt. Deshalb bin ich auch nicht in den News vertreten. Man könnte mich nicht ernst nehmen, außerdem hätte ich Parallelbeziehungen, die man aufdecken und verachten würde haha. So what? Ich gehe unter mit dem Strom."

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Hoffentlich - was heißt... - werde ich nie danach gefragt, was ich meiner Meinung nach verdiene. Dann müsste ich weit ausholen und alles sprengen, was mir dabei im Weg ist/steht. Dann könnte ich mich an nichts mehr festhalten außer an mir selbst. Ich würde daran zugrunde gehen, wüsste es und müsste jemanden anrufen, der mit mir "die nötigen Unterlagen" durchgeht. Also, ob ich darauf bestehe, in Flammen aufzugehen. Nur für eben dieses Protokoll: Ja. Und, ob ich es gutheiße, wenn man meinen Körper auf diversen Ausstellungen herumzeigt: Körperwelten ist doch nur ein Kack-Profit-Ding für Menschen, die irgendwas mit Medizin und so zu tun haben. An und für sich jedoch schon."

18.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Viertes und definitv letztes Reich...: "Das ist nicht dreist, weil du hier nämlich gar nichts ausrichten kannst. Du müsstest mich schon im Zug antreffen oder an einem anderen Ort, an dem ich nicht so leicht reißaus nehmen kann. Selbst dann würde ich dich vermutlich, sofern es in meiner Macht steht, mithilfe von diversen Kampftechniken "as simple as that" k.o. schlagen. Ich beantworte nur Fragen. Der Mädchenhandel, nun. Du wirst "hineingeboren", wie man sagt, oder du steigst ein, indem du einen Scheißdreck auf dein eigenes Leben gibst. Du bist Polizist, Politiker und kannst vertuschen. Oder du bist Vater und hast eine hübsche Tochter. Du wiederum solltest dich ordentlich was schämen. Ich bin alles, aber nicht pietätlos. Das erwarte ich auch von meinen Gesprächspartnern, weswegen ich wohl keine habe. Naja, nicht ganz. Für gute Taten. Nein. Für alles, was anders ist, weil es nicht bekannt ist und demnach gefährlich werden könnte. Die Menschen denken immer an ihre Kriege. Wenn man sich auf "das Unbekannte" einlässt, kann es am Ende passieren, dass man daran krepiert."

05.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Virale Schleife: Pfeifen aus einem der allerletzten Löcher: "Inwiefern oder -wieweit für den Autor? Du meinst doch nicht denjenigen, der sich womöglich hinter der Geschichte verbirgt und gleichermaßen der Autor ist? Also: reine Hypothese. Niemand ist der, also seiner, Literatur so nahe wie der Autor selbst, doch die Nähe bezieht sich hier auf keine Gedächtnisleistung: auf ein nicht minder komplexes Anliegen jedoch, sich allen kognitiven Reizen zu stellen, indem das deutlich zur Sprache gebracht wird, was ausgesprochen werden will - nur im Ermessen des Autors, also eines Schreibers, der spricht. (Antwort korrigiert am 05.03.2011)"

25.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "Ich bin J., mag ehrliche Freundschaften und Liebe, Babies und Trance, Ville und mein Talent in der Vorstellung, keine Vorstellung zu sein. Ich vermisse alles nie und gerade einmal Dagewesene, weil es mich daran erinnert, zu sein. Ich negiere Leben und jedoch nicht: Vitalität. Dennoch: Vitalität vs. Letalität - 0:1. Am 3. 6.: Achte mich wie etwas, das es eigentlich gar nicht geben kann, da außergewöhnlich rar. Ignoriere, was mir ein Dorn im Auge: Be quiet and peaceful, in the first place!"

25.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "it could be me. it could be mine. or it could be: just another day in a person's life who isn't satisfied, not necessarily but truly, with laughing. it is not true. everything, oh, everything: it is not true, not true. listen to it. to. listen to the laugh. that one, who isn't satisfied, not necessarily but truly, doesn't wanna listen: because, yes, listen, because: it's laughing out loud. the person: person's deaf; person's bipolar. if a person is bipolar. and then it will cost the person's life. the person, no, isn't me, but it's me in the mirror reality. the person, yes, is me, but it's not me in the reality mirror. ---life goes on in this beep, oh, fucking: song text. take the same line. it's brilliant, only brill-i-ant. (Antwort korrigiert am 25.04.2011)"

26.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "Oh, Ville...haha..."

26.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "i dunno, really dunno, but when looking at him, i feel everything, just everything: no, i don't love him or anything, i'm also not addicted to him; it's just, as i said in the latest mail, my checkpoint of life. if i get older i will be dead. nothing: but dead. comprehensible? (Antwort korrigiert am 26.04.2011)"

28.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vol. 11: Totgeburt: "seltsame gefühle, alles leer und immer das grinsen der tonne im blick, die mich schluckt und sagt: "don't take it as it comes, take a gun!" i. A."

10.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Volumenmangel: "...und H2O."

23.08.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von wegen Inzest und so! von  bratmiez: "Unter anderem. Ich will mich da nicht festlegen."

16.03.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vorurteile und Täuschungen von  Gothica: "Mag sein, dass das zweierlei Dinge sind, jedoch mir nicht zu sehr im Ungleichgewicht, als dass ich über deine Fehlleistung hinwegsehen könnte."

08.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wüsste ich nicht, dass es so ist, würde ich es sicherlich für einen schlechten Scherz halten.: "Keine Herbst-, vielmehr eine Allwetter-Jahreszeiten-Depression. Obwohl: Auch das nicht. Ich bin Realist und kann sagen, wie etwas ist. Diesen Reim würde ich tilgen, jedoch nicht die Anmerkung. Das musste gesagt werden, zwar von mir. Ich bin Isabella und begreife mein Lachen als Vertuschung. Das Lachen war ja schon immer. Aus diesem Grund ist es inzwischen bereits wie festgemeißelt. Wie gesagt: Ein sogenannter Tagebucheintrag. Etwas, das ich mir ebenso auf ein piece of paper hätte schreiben können. With this in mind, Isabella (Antwort korrigiert am 08.08.2010)"

18.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wüsste ich nicht, dass es so ist, würde ich es sicherlich für einen schlechten Scherz halten.: "Ja."

25.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Warum gilt unser Interesse was oder jemandem?: "Hi Uwe, ich bin in keinerphase. Deshalb auf keinverlag.  Danke, ich könnte allerdings nur Existentialist sein, bin aber keiner, weil ich keiner sein kann. Das ist weder kompliziert noch nicht kompliziert. Es ist halt.  Ich bin hier angemeldet, seit ich 17 Jahre alt bin. Und schreibe noch länger. So richtig intensiv und andauernd. Und heute, im Alter von 34 (ehm...schon allein das kapier ich nicht), bin ich seit Ewigkeiten an einem Punkt angelangt, an dem ich GAR NICHTS mehr verstehe. Und da hilft auch nichts, wirklich nichts. Das ist so krasse Nicht-Philosophie und Nicht-Meta, dass...es einfach immer mitten im Satz endet: Anschauung oder so.  Ich würde wenigstens gern sagen können: Hab Müll geschrieben, Mist gebaut. Geht aber nicht. Ich wünsche mir, dass mit meinen Texten und Ideen was geschieht. Da sind etliche. Ich vererb sie jedem. Nein, ich leb noch für immer.  Ich versteh jedenfalls wirklich nichts. Und grüße Hartmuth Malorny. Antwort geändert am 25.09.2022 um 20:13 Uhr"

17.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  We don't need no education; haha: "imam, imam, imam - pleh!"

18.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  We don't need no education; haha: "Ach, jetzt erst hab ich j.'s message gerafft. Ich dachte, das wäre nur. Aber, richtig, insofern - hat er recht. dne-ak :)"

19.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  We don't need no education; haha: "Hmmh, das sind die Zeilen, in denen man mit sich um das Ende ringt. Im Grunde könnte man beliebig ausklingen lassen, "scheißegal wie". Danke."

04.10.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wegzehrung (04.05.2002): "Nun ja, was vierzehnjährige Kiddies eben so hinkritzeln, wenn... Joa, all right. Ich hoffe, die Digestion verläuft recht unproblematisch."

21.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wehrufe aus Seattle: "Das geht niemanden was an, man!"

21.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wehrufe aus Seattle: "Wie schwuchtelig. Ich sollte nicht so viel... Naja, anyway."

21.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wehrufe aus Seattle: "Keine Ahnung, kann sein?!"

21.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wehrufe aus Seattle: "Sowas lese ich nicht. Es reicht mir schon, dass wir in der Schule immer wie blöd rumphilosophieren. Kann sein, dass ich das mit 12 oder so gelesen habe, da habe ich nämlich noch richtig viel, und richtig anspruchsvolles Zeug, sofern man das so sagen kann, gelesen. Aber heute bin ich mit euch hier zufrieden. Yea. Natürlich nicht. Und nun?! Das Buch hättest du deswegen aber nicht extra raussuchen müssen. Wahrscheinlich stand es auf Seite 1 geschrieben. Blöd-sinn."

21.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wehrufe aus Seattle: "So hoffte ich -und hoffte vergebens- die Frage wäre nicht an mich gerichtet. Übrigens, ich werde dir schon noch auf deinen "Rev.d.Diskr.-Komm" antworten. Womöglich demnächst. :MC"

23.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wehrufe aus Seattle: "Yo, das wusste ich. Deshalb schrieb ich auch "wird wohl wieder zu monologisch, Herr soundso". Ist doch egal. Wir haben Ostern und das hier ist keinverlag. You know."

01.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn ich nur wüsst, wo ich steh: Ob am Abgrund oder doch im Tal?.: "Freut mich sehr! Nein, wirklich! Ebenso: Isabella"

01.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn ich nur wüsst, wo ich steh: Ob am Abgrund oder doch im Tal?.: "Das ist keine Quantenphysik. Liebe Grüße, Isabella"

04.12.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  What's going on with the frantic flesh?: "Komme wohl immer wieder auf mich zurück."

20.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Whole lotta love: "Banal gesagt: weil es mir Spaß macht Ja, ich mag Comics. Habe früher viel Comics gelesen. Satire ist doch schon sehr polemisierend und so. Das ist dirty but clean, im wahrsten Sinne des Wortes. Schon fast :-) ."

29.08.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Whole lotta love: "Wurde inspiriert - von H.(T.) und B.(E.); mehr sag ich nicht:-) . Wahnsinn, mh, mag sein. Tata. (Antwort korrigiert am 29.08.2009)"

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Whole lotta love: "Hm ja, ich schreibe nicht mehr, weil ich ohnehin nicht die Welt damit erobern kann. Nichts gelang mir JE. Deshalb: Konesequenz. Wenn du wüsstest (:-))..."

05.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Whole lotta love: "Nun ja, ich wollte eben von Anfang an etwas ganz anderes. Das wurde mir von "außen" zunichte gemacht, also will ich es gar nicht weiter versuchen. Die Menschen sind ja ohnehin ekelhaft. Aber jetzt habe ich es oft genug gesagt. Kompliziert und grausam. Wenn ich mich nach denen richte, die einst behaupteten, sie liebten mich, sagte ich: Das will wirklich niemand wissen. Was soll's..."

11.09.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Whole lotta love: "Der Ballermann des Ostens macht mir Heimweh nach keine Ahnung wonach. Danke fürs Gutfinden."

04.12.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir nannten es "Corpus": "Es hat sich mal jemand diesbezüglich dazu geäußert, nämlich, dass jeder Abschnitt auch für sich stehen könnte und es wohl ein Patchwork Text wäre. Kann ich mir manchmal zugegebenermaßen selbst nicht erklären."

21.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir nannten es "Corpus": "Es gibt Dinge, die muss man nicht verstehen. :versus: Es gibt Dinge, die kann man nicht verstehen. Dieser Text ist anders, dieser Text spricht vom Surrealen, von Menschen, die geistig umnachtet im Grunde genommen eine anderweitige Bleibe gefunden haben. Irrsinn, das sollte man herauslesen können, ist das Vorrecht eines Jeden, obgleich er einen h.c. besitzt und man ihm Blumen streut, wenn er die Fußgängerzone betritt oder ob er eben einfach nur kurz über den Tellerrand blickt, wenn er die gut schmeckende Suppe vom selbigen leckt, um dich zu begrüßen."

10.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wolgograd, Russland:: "Wohl vorerst nicht. Das Video hierzu ist privat, so auch die Base des Textes. Dennoch: D.d.A. (Danke der Aufmerksamkeit)"

19.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wolgograd, Russland:: "Der Text ist sehr persönlich. Quasi diesen Schrott sollte man nicht veröffentlichen. Mein erster Gedanke hierzu. A., durch meinen überaus anstrengenden Job als angehende Kinder- und Gesundheitskrankenpflegerin im Klinikum komme ich im Grunde zu gar nichts mehr. Gelegentlich schreibe ich mal was, aber nichts, was irgendwie an den Anspruch rankommt, den ich vor allzu langer Zeit an mich selbst stellte. Das ist hinüber. Die Prioritäten liegen bei mir schon lange an anderer Stelle. Mag sein, dass das Sprachliche partiell auch deshalb - das, wie du es nennst - ist, weil ich ein seltsamer Muttersprachler bin. Darauf muss man nicht weiter eingehen. Freut mich, dass du kommentierst und dir die Mühe machst, Master M. Hier sind nur ganz wenige gute Texte von mir, A. Das sind solche, die ich nicht an eine bestimmte Person richtete. Diesen hingegen schon. Habe ihn veröffentlicht, weil es nicht weh tut; und, verzeih, aber ALLES, was NICHT weh tut, muss gleichermaßen GUT sein. Also: Das ist es für mich. Hoffe, du folgst. Verstehe dich nur allzu gut. Deshalb ist das ein Brief oder dergleichen. Wie ich schon sagte, hier findest nur wenige gute Texte von mir. Solche, die ohne" ha" gehen. Nein, also danke, A."

15.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zu apathisch für Fressattacken (und so weiter).: "Not at all. For sure. Definitely maybe. You know that."

Diese Liste umfasst nur von theatralisch abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von theatralisch findest Du  hier.

 
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theatralisch hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  80 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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