Alle 48 Texte von Aguaraha

Er hatte Glück im Unglück. Der Eiszapfen fiel zwar auf seinen Kopf, doch er konnte die Beule gleich kühlen.

Verdreckt, am Wegesrand sammle sie dennoch aus alter Leidenschaft, eine /   Eichel. Glänzend und schön ist sie anzusehen. Am Schreibtisch liegend, die Eichel.

Abertausend schwarze Punkte, schwarze Schwingen im Wind. Tausend Herzen eins im Schwarm, sammeln sich zur Dämmerstunde. Tausend Flügelschläge laut Getöse, sagen all’ gemeinsam: gute Nacht!

Einige Menschen sehen einen Berg vor sich, andere fühlen einen Abgrund. Ein Berg kann zu einer Aufgabe werden, ein Abgrund ist einfach nur Leer!

Der Mensch ist in Freiheit geboren, doch er wächst in Ketten hinein. Er wächst wie auch die Kraft, sich eines Tages von seinen Ketten zu befreien.

Grenzenlose Freiheit Das Problem mit der grenzenlosen Freiheit ist, dass die Flügelschläge beim Abheben oft andere verletzen, die sich gern an Ketten halten oder einfach nur nicht fliegen mögen.

Die Glücklichen und Unschuldigen spielen im Leben, die Verzweifelten und Verrückten spielen mit dem Leben und die Ernsthaften, Traurigen oder die, die einfach nur Pech hatten, für die ist das Leben kein Spiel.

Yo amo la vida. el árbol en flor, los ríos de agua viva, el pájaro cantor. Si amas y admiras, lo que amo yo, se mi amiga y siente como siento yo.

Vielleicht lässt mein Verstand es zu, dass die Fantasie imaginäre Welten und Geschehnisse gestaltet, um die Triebe des Bauchs zufrieden zu stellen und der Bauch wiederum, versucht die Sehnsüchte meines Herzens zu erfüllen.

Der alte Osterhase Nicht sehr oft, nur ganz selten – aber bitte nicht gleich schelten – kommt der Osterhase zu spät, mit den Gaben versteckt im Blumenbeet. Hoppelt es leise ohne Schwung, sagt bescheiden Entschuldigung. Strahlt von Ohr zu...

Ein tiefer Klang am Rand des Weihers, inniger Ruf der meine Seele greift. Nur kurz schwingt uralter Ton und in der Leere die dann folgt, leise Sehnsucht widerhallt. Lauschend auf den nächsten Laut, erdrückend hat es mich gefangen,...

Solo tú Mi corazón late todo el día, late para que yo viva. Desde el momento que te vi, también late para ti. Para vivir necesito mil cosas, de pan y vino a rimas y prosas. Necesito todo eso pero mucho más,...

Si el amor fuera ... Si el amor fuera jardín, plantaría flores de cariño sin fin. Si el amor fuera vino, de borracho yo ya ni camino. Si el amor fuera pecado, nunca seria perdonado. Si el amor fuera caminar, por esta...

Stell dir vor, du bist eine Blume: Du bist hoch und schön gewachsen mitten in einer Wiese. In deinem Blick wären Sonne, Wolken und Himmel in ständiger Bewegung. Deine ganze Welt hat einen kreisrunden, grünen Rand. Sonst, … nichts. Bis auf...

Te añoro tanto, como un pez en el desierto, que sueña con agua. Agua que cubre todo su cuerpo. Agua que le da la vida, porque antes estada muerto! Me has dado la vida, para quitármela luego. Vivir sin ti yo ya no puedo. Para...

La luz del alma soñador Lo que siente el alma, es como un prisma un rubí o un diamante, pero el brillo va delante. Es la luz del alma soñador. no hay igual en esplendor. Y la razón pretende ganar, pero ve la luz al...

Mir fiel heute auf, dass in den großen bunten Anzeigenheften keine sinnvollen Dinge angeboten wurden. Mein erster Gedanke war, ob es irgendetwas gibt, was ich „unbedingt“ noch haben muss. Mir fiel nichts ein. Ich versuchte dann einen...

Selbstironische Gedanken zum Thema Melancholie. Manchmal zweifle ich an mir selbst. So habe ich z.B. schon vor längerer Zeit festgestellt, dass eine kleine Depression, hin und wieder, für meine Kreativität zum Teil sehr...

Bis zum Morgen war Zeit, doch sie wollte es jetzt entscheiden. Aber was hatte sie schon für eine Wahl? Sie hatte nicht die geringste Ahnung, was richtig war, wusste nur, was von ihr verlangt wurde. Die Blütenblätter einer rostroten Rose...

Das Wandern ohne Licht Es ist dunkel, doch schemenhaft kann ich alles gut erahnen. Ich las heute in einem wissenschaftlichen Magazin, dass Licht nachts schädlich für den Hormonhaushalt sei. Vor allem bei jungen Mädchen, denn diese...

Oder der Traum über das Web 2.0 (www.keinVerlag.de). Mein erster Gedanke war, ich träume von einer Bibliothek. Doch anstatt Büchern gab es in den Regalen nur Papierzetteln, zwar schön nach Autor in kleinen Stapeln geordnet...

Es war einmal in einer schönen Wiese am Waldesrand ein Kaninchenkind mit Namen Bernd. Als Bernd noch ganz klein war entdeckte er das Schreien. Das war sehr bemerkenswert für ein Kaninchen, denn diese Tiere sind bekanntlich überaus...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.