Alle 373 Texte von mr.d

Immer wenn ich dich ansehe fange ich an zu träumen schwebe auf den Wolken nicht mehr auf der Erde Stehe über allem bin nicht mehr zu fangen doch leider ist es so das die Realität einen zurückholt auf den Boden den Boden der...

Traurig durch die Gitterstäbe auf die ganze Welt spähend keine Freiheit mehr zu haben denn draußen da fressen einen die Raben

Bin ein Troll mit Gedanken voll werd sie euch nicht geben denn ihr werdet sie nur zertreten Angst dann allein zu stehen weil ihr werdet sie nicht verstehen weiß nicht ob ich dir sie geb ob du mich dann verstehst kennst schon so viel aus...

Ungleich verschiedener Überlegungen / Zum Leben vom Leben / Genommen / Gekommen um / Enttäuschungen zu säen / Oder zu ernten / das bleibt / jedem einzelnen selbst überlassen / Was er sieht / Sinnbildlich / Der Rüpel / Parolen...

Wie unbedeutend ist dieser Augenblick? Das was grad passiert? So unbedeutend, dass es schnell vergessen wird. Vergessen durch die Schnelligkeit der Zeit. Keine Zeit mehr zu genießen, da schon wieder vorbei.

Und du? lautet bei kleinen Kindern oft die Frage, wenn sie darüber sprechen ob sie einen Penis haben oder nicht.

Sehnsüchtiges erwarten auf die Hände die dich tragen in die Ferne von Sternen zur Unendlichkeit der Ewigkeit

Träume der Gedankenwelt ziehen Mauern um den Geist verschließen sich in die Unerreichbarkeit

Ich sitze hier um Dunkeln um unscheinbar zu sein nicht gefunden zu werden aus Angst noch einmal verletzt zu werden ängstlich jeden beäugend der sich nähert zurückziehend seltend zum vorschein kommend

Einsame Herzen verschmelzen unschmerzend in eine Verbindung

Vorsichtig nehm ich dich an der Hand gehe mit dir zusammen in unser Traumland was wir dort erleben geht niemanden etwas an Es ist unsere Welt die nur uns gefällt es ist unser Leben in dem wir Schweben

Urlaub wäre mal wieder schön.... aber gibt es auch Urlaub von sich selber?

Krieg wird es genannt doch es ist Völkermord ohne Grund in ein Land eingedrungen um an Rohstoffe zu gelangen dabei über Leichen gehend

Verblichene Träume zerstörte Fragmente verschwunden ist im Nebel was ich einst denkte Alles ist verschwunden alles soweit weg nichts mehr hier an meiner Seite nun bin ich allein Werde trotzdem wieder starten auf zu neuen Träumen...

Verdammte Nacht dunkelheitsverschlungene Wege im Sein spiralisieren im Tiefgang Kurve um Kurve erdrückend Atemnot

Um dich zu verführen und zu berühren schau ich in dein Angesicht sage zart ich liebe dich

Greif mir die Sterne die hab ich gerne bring sie dir damit sie den Weg leuchten weiß nicht ob du sie magst werf sie sonst fort sie verglimmen verstümmelt

Verlachen welch komisch Wort wie von einem fernen Ort woher ich weiß es nicht verlachen ob´s das wirklich gibt ich weiß es nicht

Verliebt, Verlobt, Verheiratet wer kenn ihn nicht den Spruch aus Kindertagen wo sich noch nicht ein jeder Gedanke um die Liebe das Leben was kommt und das Geld gedreht hat heute heißt es so oft jedoch Verlebt, Verloren, Allein

Freier Fall noch ein langer Weg bis zum Aufprall oder nicht? Angst davor der Fall in die Tiefe aufgrund Versagens nicht nur in der Liebe

Misstrauen überall da zu oft schon in Hoffnung verletzt innerer hass innere angst baut sich auf gegen wen? selbst unwissend wohl gegen das Misstrauen in der Hoffnung wieder Vertrauen zu können und nicht Vertrauenslos zu werden

Vertrocknete Blätter die Äste verkrüppelt und abgestorben sehnen sich nach Wasser und Licht

Viele Stunden schon nachgedacht ob ich es ihr sage das ich sie doch mag aber mein Geheimnis ist es will nicht zerstören die Freundschaft die da ist besser ich leide als sie

Sitzend vor dem in Flammen stehenden Glas los geht die Fahrt durch Gedanken, Körper Seele erlebtes taucht auf das Kino spielt den Film wie jeden Abend der Ausgang ist zu gezwungen wieder zu zuschauen

Ich spüre Sehnsucht auch nach so langer Zeit denke immer noch an dich und die schöne Zeit zurück sehe Momente vor dem inneren Auge muss lächeln doch die Zeit holt mich ins jetzt zurück es kommen die Tränen der...