Texte mit dem Schlagwort Mist

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A

•  Alles im Arsch!
  ,  Alltagsgedicht von  franky zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 11.03.15
   | 126   745   5   1    | 
  
  Ist ein Mensch mal in den Arsch gekrochen für einen Tag oder auch für ein Paar Wochen Ist bei Honigschleckern sehr beliebt je nach dem was es zu Griechen gibt. Tatsächlich gibt es manchmal ein Gedränge Da wird’ es prompt im größten Arsch...

B

•  Begierde stach aus Häuten in die Ferne
  ,  Gedankengedicht von  Prinky zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 15.01.11 (geändert am 30.10.)
   | 286   1422    | 
  
  a Im Herzen wogt die eine Strömung, dich mich zur Urzeiten erfasst. Sie presst mich an bekannte Strände, das hat zwar öfter schon gepasst, jedoch, der Strand der unerfüllten Wünsche seit dem Tage X, der bleibt mir arg...

D

•  der zapfhahn zapft nie selbst ein bier
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Fantasie, veröffentlicht am 05.05.17
   | 69   218    | 
  
  der zapfhahn zapft nie selbst ein bier ist überdies ja auch kein tier hat weder federn noch ’n kamm steht morgens auf dem mist nicht stramm und kräht aus vollem halse rum mit allerhand brimborium so was verzapft der zapfhahn nicht weil’s...
•  Die Figur
  ,  Text von  BerndtB zum Thema Menschen, veröffentlicht am 27.06.18
   | 20   160    | 
  
  Gar mancher achtet auf Figur und äußere Erscheinung nur, und sieht dabei nicht, welcher Mist darin sehr oft verborgen ist.

E

•  Ein Bauernleben.
  ,  Alltagsgedicht von  Orion zum Thema Absurdes, veröffentlicht am 22.08.08
   | 216   1509    | 
  
  Ein Bauer, welcher zuviel trank, liegt schnarchend auf der Gartenbank gleich hinter seinem Bauernhaus. Voll Zorn saust seine Frau heraus. „Dir wird’ ich helfen!“ kreischt sie laut, zugleich sie ihren Bauern haut mit einer Gabel,...
•  Erbarmungslos.
  ,  Skizze von  franky zum Thema Aktuelles, veröffentlicht am 03.03.20
   | 87   148   4    | 
  
  Was erwartest du? Und was bleibt am Ende zählbares übrig. Wie hoch sind deine Erwartungen? Und was schraubt sie erbarmungslos wieder fast auf null. Ein Student im letzten Semester lässt seinen Rucksack einen Moment unbeaufsichtigt auf einer...

F

•  feldbestellung
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Humor, veröffentlicht am 27.07.17
   | 36   176    | 
  
  ein gockel kräht gern auf dem mist den selbst die henne nicht vermisst wenn ihn der bauer auf dem feld verteilt bevor er es bestellt was allerdings obwohl’s so scheint nun keineswegs den gockel meint

G

•  Gedankenverlorengeboren
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 02.02.07
   | 48   1331   1    | 
  
  Ich ziehe durch die Straßen, gedankenverloren, weiß nicht wohin... Man sagte mir: "Lebe in Maßen" nicht gedankenverloren, so wie ichs' nun bin... Ist der Weg das Ziel? Meine Pläne sind weg, gedankenverloren -...

H

•  Hamsterbau Version 2
  ,  Gedicht von  franky zum Thema Zerrissenheit, veröffentlicht am 27.02.17
   | 90   492    | 
  
  Werde von der Wahrheit eingeholt. Leben hat so seine kleinen Tücken, darf sich nicht mit fremden Federn schmücken. Wird ungeschminkt vom Schicksal überrollt. Wer hat mir diesen Modus aufgebrummt? Werd nicht lange fackeln, mich ergeben;...

J

•  Jaucheturm und Henkersplatz
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Alleinsein, veröffentlicht am 31.10.06 (geändert am 29.04.)
   | 67   1605    | 
  
  Ich gehe meinen Weg allein, da muss ich gar nichts geben. Da kann ich in dem eignen Mist so schön wie bisher leben. Die eigne Jauche ist entzückend, ich bin sie schon gewohnt! Am Rande eines Glücks zu sein, wo sich das Kotzen...

M

•  Messbarkeitswahn
  ,  Lebensweisheit von  Strobelix zum Thema Wahrnehmung, veröffentlicht am 07.09.11
   | 10   983   1    | 
  
  Wer misst, was messbar ist, der misst viel baren Mist!

V

•  Ver-mist
  ,  Klapphornvers von  Irma zum Thema Flucht/ Vertreibung, veröffentlicht am 15.08.11 (geändert am 08.07.)
   | 21   1501   5  +1    | 
  
  Zwei Knaben schaufeln heute Mist bis einer drin verschwunden ist. Der andre sticht ins Heu zuhauf und gabelt jenen wieder auf.

W

•  Warst du es?
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Du und Ich, veröffentlicht am 02.11.11
   | 64   971   2    | 
  
  * Mir steht danach den Zweig zu pflücken Den ein gut gelaunter sommer trieb Er soll das schmale Herbstbild schmücken. Gedanken die mein Herz in Lettern schrieb An all den Ufern karges Land Das vom reichen Wäldern übrig blieb....

 

 

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