Meer
Gedicht zum Thema Augenblick
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Caterina (46)
(19.09.08)
(19.09.08)
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Ja. Oder er fängt an. Stille vor, warten auf, wünschen dass, fragen ob oder nie und die Gischt. Danke du. Deine Ein-Interpretation unten kommt meinen Intentionen übrigens sehr, sehr nah.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
mathis (48)
(19.09.08)
(19.09.08)
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Danke schön, Mathis. Deine Rückmeldung freut mich.
LudwigJanssen (54)
(19.09.08)
(19.09.08)
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Caterina (46) schrieb daraufhin am 19.09.08:
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LudwigJanssen (54) äußerte darauf am 19.09.08:
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Was aber ist, wenn einfach ausgedrückt werden soll, dass es nicht der erste und nicht der letzte und auch nicht zwingend ein personifizierter Sturm sein muss, der da aufzieht sondern eben ein Sturm erwartet wird - ein erwarteter Sturm, aber nicht unbedingt der, weil sich das zu definitiv anfühlt - und wenn ein Verzicht auf Pronomen sich so anfühlt, als wäre es dann entweder der einzig mögliche Sturm oder, was sogar noch schlimmer wäre: irgendein dahergelaufener, nicht näher klassifizierter Sturm?
Caterina (46) meinte dazu am 19.09.08:
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LudwigJanssen (54) meinte dazu am 19.09.08:
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Caty (71)
(19.09.08)
(19.09.08)
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Sterben? Oh, das ist auch eine sehr interessante Interpretation, liebe Caty. Vielen Dank für diesen neuen Blickwinkel.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Die altbekannte
Ruhe vor dem Sturm
in neuem Kleid und aus anderer Perspektive:
Wenn alles still ist: Gischt!
Sehr kraftvoll und intensiv, diese Gefühlswellungen.
Wow!
Ruhe vor dem Sturm
in neuem Kleid und aus anderer Perspektive:
Wenn alles still ist: Gischt!
Sehr kraftvoll und intensiv, diese Gefühlswellungen.
Wow!
Danke Dirk.
Schön, dass es so rüberkommt.
Liebe Grüße,
Sabine
Schön, dass es so rüberkommt.
Liebe Grüße,
Sabine
So viel Bewegung, so viel Gegensatz: Stille und Sturm über dem Meer und eine Frage mit Doppelpunkt, eigentlich ein spannendes Gedicht, eines das die Spannung in sich trägt und rüber bringt.
Dann bringt es genau das rüber, was ich hineinstecken wollte, Robert.
Freut mich, dass die Verse so spürbar sind.
Liebe Grüße,
Sabine
Freut mich, dass die Verse so spürbar sind.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich weiß nicht, ob es grammatikalisch möglich ist, am Ende ein Fragezeichen zu setzen. Ich gehe mal davon aus, dass es bewußt nicht da steht. Der Satz würde also nach dem Doppelpunkt (oder an seiner statt) fortgesetzt, z.B. so:" Ob er mich... sinken lassen kann..., das weiß ich nicht" oder: "das hoffe ich" oder "das fürchte ich..."
Na ja, ich könnte noch viele Anmerkungen machen, aber die überlasse ich den Schülerinnen im Jahre 2070, die dann im Deutschunterricht dieses Gedicht interpretieren müssen. Die berühmte Dichterin gibt es dann zwar nicht mehr, aber ihr Ruhm...
Ach nein, das ist wirklich nur spaßig gemeint. Ich finde, du schreibst in letzter Zeit so geniale Gedichte, dass ich eigentlich nur noch den Hut ziehen kann!
Na ja, ich könnte noch viele Anmerkungen machen, aber die überlasse ich den Schülerinnen im Jahre 2070, die dann im Deutschunterricht dieses Gedicht interpretieren müssen. Die berühmte Dichterin gibt es dann zwar nicht mehr, aber ihr Ruhm...
Ach nein, das ist wirklich nur spaßig gemeint. Ich finde, du schreibst in letzter Zeit so geniale Gedichte, dass ich eigentlich nur noch den Hut ziehen kann!
schön. schön gefragt. ins weite. aus tiefem grunde.
wobei 'seinenmeinen' mir zu künstlich, zu gekünstelt erscheint in diesem text, der dafür zu sehr nach elementarem klingt.
ingmar
wobei 'seinenmeinen' mir zu künstlich, zu gekünstelt erscheint in diesem text, der dafür zu sehr nach elementarem klingt.
ingmar
Silbervogel (74)
(22.09.08)
(22.09.08)
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