ergo.

Aphorismus

von  Vaga

Wenn es Gott gibt, gibt es alles, was es nicht gibt.

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Kommentare zu diesem Text


 Peer (09.12.10)
Wenn es das Nichts gibt, gibt es nichts, was es nicht gibt.
LG Peer
(Kommentar korrigiert am 09.12.2010)

 Vaga meinte dazu am 09.12.10:
Nach deiner Korrektur ist's besser verständlich, was du meinst. Und dem stimme ich zu .

 princess (09.12.10)
Alles, was es nicht gibt, darf da sein.

 Vaga antwortete darauf am 09.12.10:
Im Kopf darf alles sein .

 Bergmann (09.12.10)
Wenn es alles gibt, gibt es auch Gott und das Nichts.

Dein Satz, liebe Vagaschlange, heißt eigentlich: Gott gibt es nicht. Mein lässt beides zu: Das nichts und Gott.
Gott ist unbeschreiblich. Auch wenn dieses Unbeschreibliche existieren sollte, kann ich nicht an es glauben.

LG, Uli

 Vaga schrieb daraufhin am 09.12.10:
Gott ist für viele als ethisches Reglement wichtig. Deshalb muss Gott, als eine höhere, von Menschen geschaffene Instanz, vielleicht sogar sein. M.E. macht Gott aber unfrei, weil der Glaube an eine Gottheit u.a. Zwang bzw. Zwangshandlungen evoziert.
Graeculus (69) äußerte darauf am 01.12.17:
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Jack (33)
(09.12.10)
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 Vaga ergänzte dazu am 09.12.10:
Von welchen und/oder wessen Gottes Gnaden?
(Antwort korrigiert am 09.12.2010)
Jack (33) meinte dazu am 09.12.10:
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 Vaga meinte dazu am 09.12.10:
Gott ist das Ge-/Erdachte (hinter menschlichen Stirnen) ist das Absolute.
Jack (33) meinte dazu am 09.12.10:
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Jack (33) meinte dazu am 09.12.10:
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 AZU20 (09.12.10)
Dem kann man zustimmen. LG
Martok (44)
(11.12.10)
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 Vaga meinte dazu am 11.12.10:
Vielleicht ist er ja doch eher keiner, je nach Ansicht soll das ja auch möglich sein, oder wenn er doch einer (und nicht mehrere) ist, dann ist er vielleicht sogar eine Sie .
Nehemoth (29)
(12.03.11)
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Helix (39) meinte dazu am 12.03.11:
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 Muuuzi (12.03.11)
sehr tiefgründig.
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