Mit Haut und Haar

Alltagsgedicht zum Thema Annäherung

von  Isaban

Die Nacht schien schierlingsvoll
und voller Finsternisse;
am Rande blühten Schattenrisse,
gefüllt mit den Gelegenheiten
die unter Tage in den weiten
Gefilden vager Möglichkeiten
ein Ende fanden und das Grau,
das Dämmerung so mit sich bringt,
wenn sie, was vorher war, verschlingt.

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Kommentare zu diesem Text

KeinB (30)
(06.02.11)
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 Isaban meinte dazu am 06.02.11:
Fehlt einfach was, wenn ichs weglasse, ich habs ausprobiert. Ist dann ein ganz anderes Gedicht und trägt nur noch die Hälfte von dem, was ich zeigen wollte.

ich dank dir schön für deine Rückmeldung.

Lieb grüßt

Sabine

 Bergmann (06.02.11)
Hier ist es nicht die Sehnsucht, die mich das Gedicht kritisch sehen lässt, sondern - du weißt...
LG, Uli

 Isaban antwortete darauf am 06.02.11:
Der wievielte Anlauf ist das, Uli?
Ich kenne deine Meinung. Sie deckt sich nicht mit meiner. Soll schon mal vorkommen, hab ich gehört. Außer in Diktaturen vielleicht.

Liebe Grüße,

Sabine
Martok (44)
(10.02.11)
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 Isaban schrieb daraufhin am 10.02.11:
Das freut mich, Oli!

Liebe Grüße,

Sabine
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