hochglanz

Text

von  poena

wer nicht sich selbst zeigt, spiegelt die oberflächlichkeit der anderen.

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Kommentare zu diesem Text


 Bergmann (20.10.12)
Die Tektonik der Oberfläche verrät Tiefe und Untiefe des Kerns.

 poena meinte dazu am 21.10.12:
genau das. danke für die kryptisch anmutenden worte. lg s

 princess (20.10.12)
Knackige Nuss. Ich grübele noch.
Wenigstens das wollte ich mal hier lassen.
Liebe Grüße, Ira

 princess antwortete darauf am 21.10.12:
wer nicht sich selbst zeigt, spiegelt die oberflächlichkeit der anderen
Der Gedanke, der mir das Knacken schwer macht, ist: Was zeigt denn ein Mensch an einem jeweils aktuellen Zeitpunkt seines Lebens von sich wenn nicht sich selbst? Sprich: So viel von sich selbst, wie er es zu diesem Zeitpunkt nun mal zeigen kann. Und ist das Nicht-Gezeigte wirklich ein Spiegelbild umgebender Oberflächlichkeit? Ich weiß es einfach nicht. Rauchende Kopfgrüße!
(Antwort korrigiert am 21.10.2012)

 poena schrieb daraufhin am 21.10.12:
da ist ein kopfrauch- löschversuch in der mailbox! lg, s

 princess äußerte darauf am 21.10.12:
Danke!

 irakulani (23.10.12)
Wer nicht authentisch ist unterstützt sozusagen das, was die Oberflächlichkeit der Anderen sehen will?

Ist es das, was du meinst poena, oder nur eine von vielen Lesarten?

L.G.
Ira

 poena ergänzte dazu am 28.10.12:
so ungefähr mein ich das, ja. und auch noch ein bisschen anders. danke und lg. s
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