Mandys Schwester

Gedankengedicht zum Thema Liebe, vergangene

von  Jorge

Erst nahm er  sie, die Schwester Mandys
und trank sie aus wie Blütentee.
Sie war für ihn wie ein Stück Kandis,
lag auf dem Weg, wie weißer Schnee.
.
Doch als ihr junges Herz gebrochen
da fuhr er weg, wie`n Wirbelwind.
Es hat noch lang nach ihm gerochen.
Nun steht sie da, mit seinem Kind.
.
Und Mandy steht zum Schwesterlein.
Sie ist nun froh, dass sie´s nicht war,
die von dem arroganten Schwein
fürs Leben lang, ein Kind gebar.

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Kommentare zu diesem Text

Inis (48)
(06.10.14)
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 Jorge meinte dazu am 06.10.14:
Hallo Inis, vielen Dank für deine Meinungsäußerung.
Liebe Grüsse
Jorge
Graeculus (69)
(06.10.14)
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 Jorge antwortete darauf am 06.10.14:
Im weitesten Sinne ja.
Im wirklichen Leben ist es komplizierter.

 Regina (06.10.14)
Schicksalsfragen, für Mutter, Kind und Vater, schnell in ein paar oberflächliche Reime gepresst. Was hast du dir dabei gedacht?

 Jorge schrieb daraufhin am 06.10.14:
Als ich vor einigen Tagen deine Erdbestattung kommentierte mit den Worten: "Hier wird das rasende aufgeregte Leben karikiert bis zur traurigen Stille am Grab.", hätte ich auch mit deinen unfreundlichen und ungerechten Worten, die du für meinen Text fandest, kommentieren können.
Wer über "Schicksalsfragen" schreibt, muss nicht jedermann erklären, warum er das so und nicht anders formuliert.
Freundliche Grüsse
Jorge

 Regina äußerte darauf am 06.10.14:
Es muss einem nicht alles gefallen, oder?

 Jorge ergänzte dazu am 06.10.14:
So sehe ich das auch.

 TrekanBelluvitsh (06.10.14)
Jemand, der zu einem steht, macht die Sache auf den ersten Blick nicht leichter. Doch wenn sie nicht da wäre, wie viel schwerer wäre es.

 Jorge meinte dazu am 06.10.14:
auch das ist eine Wahrheit, Trekan.
LG Jorge
janna (66)
(06.10.14)
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 Jorge meinte dazu am 06.10.14:
Danke dir janna und
Liebe Grüsse
Jorge
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