Einsam in der Menge
Satire zum Thema Einsamkeit
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(30.07.15)
(30.07.15)
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fachsimpeln unter einer satire. der buchtitel von riesman, in rené königs vorlesung behandelt, war nur der aufhänger für meine frühen predigterlebnisse in einer dorfkirche.
Eine spekulative Überlegung: Die Großstadt verursacht Einsamkeit nicht intensiver als ein Dorf. Dennoch müsste es aufgrund der größeren Menschenzahl in der Großstadt mehr Einsame geben, die darüber berichten.
das ist ja mal eine kv-themenüberschneidung! mancher ist in der menge mit sich beschäftigt, hält ein nickerchen ...
In den USA bekämpft man dieses Problem durch den allgegenwärtigen Waffenbesitz. Schießereien verbinden.
Der ist gut, Trekan.
ok, das thema verselbständigt sich. wenn ein amokläufer im kino wild um sich schießt, meinen waffennarren in den usa, hier wäre die bewaffnung anderer kinobesucher ein guter schutz gewesen ...
Man kann es negativ betrachten, oder positiv. Das Positive wäre,
dass man nicht kontrolliert leben darf/kann. Dass einem keiner in die Töpfe guckt, sprich: Man kann individueller seinen Alltag gestalten, denn die Aufmerksamkeit verliert sich in der Masse.
Das Negative hingegen: Jemand der die persönliche Gesellschaft anderer nicht nur schätzt, sondern ohne einer solchen nicht leben kann, wird in der Stadt wohl unglücklich leben. Mir persönlich ist die Anonymität wichtig, hingegen stört mich an der Stadt die Umwelt, aber alles kann der Mensch eben nicht haben, also muss ich mich wohl begnügen, denn eierlegende Wollmilchsäue gibt es nicht Mit herzlichen Grüßen, Irene
dass man nicht kontrolliert leben darf/kann. Dass einem keiner in die Töpfe guckt, sprich: Man kann individueller seinen Alltag gestalten, denn die Aufmerksamkeit verliert sich in der Masse.
Das Negative hingegen: Jemand der die persönliche Gesellschaft anderer nicht nur schätzt, sondern ohne einer solchen nicht leben kann, wird in der Stadt wohl unglücklich leben. Mir persönlich ist die Anonymität wichtig, hingegen stört mich an der Stadt die Umwelt, aber alles kann der Mensch eben nicht haben, also muss ich mich wohl begnügen, denn eierlegende Wollmilchsäue gibt es nicht Mit herzlichen Grüßen, Irene
vom nickerchen während der sonntagspredigt hält hier niemand was, odrr? lo
Agneta (62)
(30.07.15)
(30.07.15)
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der schluss triffts! pffft... lo
Paradoxon?: "Wir sind einsam in der Menge." Kann ein 'wir'klich einsam sein? Der Psychiater meint mehrdeutig: "Nein." 😂
müsste eigentlich "wirlich" heißen. schlummern während der predigt ... waren das noch zeiten.