Realschulzeit
Tragikomödie
von Oreste
Anmerkung von Oreste:
2018
Kommentare zu diesem Text
Hallo Oreste,
und wieder ein so echter Text. Ob er authnetisch ist, weiß cich nicht, und so wichtig ist das auch wieder nicht. Vordergründig zumindest.
Aber ich fühle mich wieder berührt, erkenne mich an der einen oder anderen Stelle, mag sie jetzt aber nicht offenlegen.
Manchmal denke ich: solange solcher Gedankenaustausch möglich ist (und sei es via Lyrik), ist noch nichts verloren.
Na ja, mir wurde immer nachgesagt, ein Träumer zu sein.
und wieder ein so echter Text. Ob er authnetisch ist, weiß cich nicht, und so wichtig ist das auch wieder nicht. Vordergründig zumindest.
Aber ich fühle mich wieder berührt, erkenne mich an der einen oder anderen Stelle, mag sie jetzt aber nicht offenlegen.
Manchmal denke ich: solange solcher Gedankenaustausch möglich ist (und sei es via Lyrik), ist noch nichts verloren.
Na ja, mir wurde immer nachgesagt, ein Träumer zu sein.
Hallo BeBa,
und wieder ein so toller Kommentar ... du verwöhnst mich zu sehr. (;
Lieben Gruß dir
O.
und wieder ein so toller Kommentar ... du verwöhnst mich zu sehr. (;
Lieben Gruß dir
O.
Jo-W. (83)
(10.11.19)
(10.11.19)
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Agneta (62)
(10.11.19)
(10.11.19)
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Fisch (55)
(10.11.19)
(10.11.19)
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Das mit dem Lid verstehe ich nicht, ansonsten gerne gelesen, auch wenn es schon etwas moralinsauer ist.
managarm (57) antwortete darauf am 10.11.19:
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Ja, aber diese Attitüde von Selbstmitleid müsste raus. Man kann natürlich auch kritisch hinterfragen, warum der Ich-Erzähler auf die Realschule musste ...
Aber wie schon gesagt, ich find's ganz okay so. Ich war nie ein Träumer, jedenfalls nicht in der Schule, viel zu spannend!
Hier ginge es etwas besser:
Freunde gab es einen der war unsichtbar
->
Freunde gab es einen, der war unsichtbar
oder
Freunde gab es einen - der war unsichtbar
Aber wie schon gesagt, ich find's ganz okay so. Ich war nie ein Träumer, jedenfalls nicht in der Schule, viel zu spannend!
Hier ginge es etwas besser:
Freunde gab es einen der war unsichtbar
->
Freunde gab es einen, der war unsichtbar
oder
Freunde gab es einen - der war unsichtbar
Es sind nicht die schlechtesten Literaten, die einen Kampf gegen sich und die anderen zu führen hatten!
LG TT
LG TT
Auf Interpunktion zu verzichten, ist ein Stilmittel in der Lyrik.
Ich mag das Gedicht, weil es komprimiert das Bild eines Schülers wiedergibt, der ganz am Anfang der "Nahrungskette" zu stehen scheint (Achtung! Metapher! ... Dass man das schon anmerken muss!).
Lotta
Ich mag das Gedicht, weil es komprimiert das Bild eines Schülers wiedergibt, der ganz am Anfang der "Nahrungskette" zu stehen scheint (Achtung! Metapher! ... Dass man das schon anmerken muss!).
Lotta
Schönes Stilmittel, wenn der Inhalt darunter leidet.
Passt alles! Wie dasaufs Auge!
untergegangene Lid
...der einzige Text, den ich heute kommentiere, weil er einfach so genial ist -- und den hätte ich jetzt bitte noch mal gegendert -- für dicke Mädchen mit dünnen Haaren und geerbten Asi-Klamotten. Beim Sport über den Ball gestolpert, als wär's die Weltkugel und gefühlt wie ein verstauchter Fuß. Bei Mannschaftswahlen zusammen mit Stinkepeter immer als Letzte übrig geblieben....