Der Moment des Augenblick

Gedanke zum Thema Betrachtung

von  LuiLui

Der MOMENT scheint in der Unendlichkeit der Zeit zu ersticken, ringt nach Beachtung und Anerkennung, wie ein Ertrinkender nach Luft, erholt sich nach einem Blick auf die Uhr, präsentiert sich in voller Pracht während eines Geschehnisses, verbirgt Glück, wenn solch einen zu genießen man fähig ist, ist kostbar, da unser Leben nur aus einer gewissen Anzahl hiervon besteht und hat seine Berechtigung nicht zuletzt dadurch, dass Zeit eine gegebene Konstante ist, schmilzt im Lauf des grauen Alltagsgeschehen, das absurderweise aus einer Reihe hiervon besteht und verläuft sich im Wechselspiel von Tag und Nacht.

Der AUGENBLICK, welchen zu schärfen es sich lohnt, fokussiert in der Unendlichkeit des Raumes nicht nur alles Hervorragende, sondern auch die Kulissen des tristen Hintergrunds und schließt alles vom Auge Erfassbar ein, bis er am Horizont ins Ungewisse übergeht.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (24.05.20)
Etwas arg verkopft, aber wegen der Kürze gerne gelesen,

P.S.:
Erfassbar -> erfassbar (besser: erfassbares, oder ganz weglassen, ist sowieso etwas redudant)

 Graeculus meinte dazu am 24.05.20:
Der Genetiv im Titel.

 AchterZwerg antwortete darauf am 24.05.20:
"wenn solch eines ..."

 Teichhüpfer (21.06.20)
Alle Menschen hüpfen gleichzeitig ...

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 21.06.20:
Nein, ich bin ein Spät- und mein Bruder sogar Gugelhupf. :)

 Teichhüpfer äußerte darauf am 21.06.20:
Die Sache muss einfach eingekreist werden
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